May the torque be with you.


Samstag, 10. September 2016

WuppEnduro 2016 mit Royal Enfield

Ziemlich alle bin ich gerade auf der Couch gelandet.
Starke zwei Tage waren das auf einer supersonnigen Endurospritztour durch Wuppertal.

Naguto,
bevor ich jetzt doch noch einpenne schnell  ein paar nette Impressionen.

Filme kommen noch.
War jedenfalls klasse mit der Enni zwischen all den Enduros rum zu toben.













Sonntag, 4. September 2016

World of Elements 2016

Irgendwie findet man diesen Sommer einfach keine Ruhe.
Verdammter Freizeitstress, kaum hat man es geschafft sich gemütlich im Sessel zu betten,
werden die alten Knochen auch wieder von der Couch gerissen.


Die World of Elements steht vor der nicht all zu weit entfernten Tür.
Ich muss zugeben, hätten wir die Karten nicht schon gehabt (der Trick hat sich als Motivationshilfe echt bewährt), dann hätten wir das Event wegen Sinnesüberflutung durch die vergangenen wie auch die kommenden Wochenenden wohl sausen lassen.
Darüber hinaus war es brütend heiß und das Fest soll ja schon um 14 Uhr losgehen.
Auf die Gefahr hin, keinen Parkplatz mehr zu bekommen, vertagten wir die Anreise dann doch auf den frühen Abend.
So der Plan....
und tatsachlich, kaum 15 Uhr und man verspürt bereits eine gewisse Unruhe....denn man könnte ja was verpassen.

Also kein Wunder, dass wir bereits kurz nach vier auf dem noch ziemlich leeren Parkplatz für schlaffe 3 € parken konnten.
Nette Sache, wenn man nur 200 Meter zum Eingang zu laufen hat
und nicht 5 km wie bei der NatureOne.
Schnell steht fest, wir sind hier ca. doppelt bis zweieinhalb mal so alt wie der Schnitt. Das sollte sich auch gegen Abend nicht so wesentlich ändern. Keine Frage, dass hier ist ein Event für junge Leute und vielleicht fühlen wir uns darum auch direkt so wohl.

Das Gelände ist eben so anmutend wie überschaubar.
Es gibt drei Bühnen mit klar umrissenen Style.
Bei "Wasser" ist es ziemlich Hardcore, mit schnellen harten Beats, was beim Tanzen in der prallen Sonne schnell zu diversen Tanzlust-Verlusten führen kann.


Keine Sorge, mit zunehmender Dunkelheit wird das träge Sitzen flächendeckenden schnellen Moves weichen.
Weiter unten wird einem  dann in einem schmalen Schlauch auf staubigem Naturboden, Minimal vom feinsten geboten.



An den Füßen war leicht zu erkennen, wer da unten schon gestampft hat.
Aber spätestens ab 22 Uhr sahen eigentlich alle Füße und bei mir auch die nackigen Waden so aus.


In der Festung selbst war der größte Floor mit einer recht beeindruckenden Musikanlage zu entdecken. Der Sound war da wirklich klasse, laut und klar, aber nicht so am Trommelfell zerrend wie in manch anderer Location.
Der Zugang durch das alte Tor sicherheitstechnisch eine Herausforderung, aber durch die wirklich
sehr konservativ angesetzte Besucherobergrenze, wirkte das Gelände eigentlich nie so wirklich voll.


Die Stimmung war superklasse und ob Ball oder Wahl, Alle waren von Anfang an gut in Bewegung.


Ab und an wurde man von ein paar netten Effekten völlig emotional gefesselt.
Leider lief in der Festung überwiegend EDM und ehrlich gesagt geht mir normalerweise etwas auf
die Nerven, wenn man alle 2 Stunden im wechsel die selbe Mucke aus den Charts hört.
Aber am Samstag war's ganz erträglich und ich hab auf der Liste der DJ's die ich mir wieder ansehen würde nun zwei neue Namen stehen und ein Mädchen war auch dabei.


Kaum werden die Schatten länger, kommt auch in die anderen Floors mehr Bewegung


Wobei wir die Hardcorsection eigentlich mieden, bis Korsakoff dann die Regler quälte. Und das Warten hatte sich gelohnt.
Unten staubte es weiterhin zu Minimal maximal.


Und so landeten wir, zusammen mit ein paar Einhörnern, wieder bei EDM.



Ja und da blieben wir, von Korsakoff abgesehen und ein paar Runden zum Getränkestand, auch überwiegend.


Zusammen mit den "Ostblockschlampen" ging es dann mit einem schönen 
Blick zurück
zum Auto.
Ich muss auch zugeben, dass ich nach dem langen Rumgezappel bei den Temperaturen auch etwas alle war.




gute Location
gute Leute
gute Preise
gute Chance auf nächstes Jahr wieder
gute Besserung (verdammter Muskelkater)

Kosmetik सौंदर्य प्रसाधन

Kosmetik  सौंदर्य प्रसाधन


So nun ist auch das Lampengitter drauf.


Das wird aber so nicht wirklich dranbleiben


Ist eher was für Buenos Dias zu machen.


Freitag, 2. September 2016

Annähernd Endstufe-लगभग अंतिम चरण में

Annähernd Endstufe-लगभग अंतिम चरण में

Langsam wird es mächtig Ernst.
Auf dem Weg zur Wanderenduro ist jetzt annähernd Endstufe erreicht.
Mit der Montage der verbesserten Schwingenlager, der stärkeren Kette, dem Motorschutz und den frischen Trial-Reifen wird es nächste Woche zur WuppEnduro gehen.


Neu ist neben dem Motorschutz auch noch die Krümmerabdeckung. Die wurde erst spät fertig, da zur Montage zwei Muttern auf den Krümmer mussten und die wollten sich einfach nicht mit dem Prittstift aufkleben lassen.
Eigentlich dachte ich ja, ich würde ohne das Ding auskommen. Aber die ersten Gewebeabdrücke meiner Textilhose auf dem glänzenden Indienchrom haben mich dann auf den rechten Weg zurück gebracht.


Hier mal ein Blick auf den Motorschutz. Gut gefällt mir, dass das Blech dem Winkel des Krümmers folgt. Müsste ich nochmal einen machen, dann würde ich den Knick nicht mehr so streng gestalten und über mehrere Kanten nach oben biegen. Damit wird das Gebilde etwas stumpfer und geht besser über Hindernisse.
Aber so derb wird die gute Enni ja wohl eher selten eingesetzt werden.


Hier sieht man wie sich das Blech unter dem gesamten Antriebsstrang entlang bis zum Hinterrad zieht.
Und man sieht vielleicht auch schon einen kleinen Konstruktionsmangel.
Das Blech geht hinten nochmal nach oben. Der Gedanke dahinter ist klar und logisch, aber die Kante könnte auch dazu führen, dass sich dort nun das vom Hinterrad abgeschleuderte Erdreich reichlich ansammelt.


Dank dem neuen Schutzblech sieht's jetzt auch vorne etwas sportlicher aus.
Und ich hoffe, ihr drückt mir jetzt alle kräftig die Daumen, dass es in Wuppertal die nächsten Tage nicht allzudolle regnet, denn im Matsch dürfte sich der kleine Spalt zwischen Schutzblech und Reifen schnell mit Schlamm füllen und die Sektion wäre gelaufen.



Ich bin echt auf die Generalprobe gespannt,
denn danach erwarten uns die Höhenzüge des italienisch französischen Grenzgebietes, die wir über die alten Militärstraßen erfahren wollen.



Jetzt fehlt nur noch etwas Kosmetik, wie z.B. das Scheinwerfergitter.



Mittwoch, 31. August 2016

Zusammen gekettet.

Nur mal schnell Bilder fürs Forum
Bericht und Erklärungen folgen








रियर निलंबन Wackeldackel Schwingenlagerwechsel Royal Enfield.

रियर निलंबन    Wackeldackel Schwingenlagerwechsel Royal Enfield.


Nach rund 11500 km steht nun die erste etwas unplanmäßige Reparatur an.
Wegen dem hohen Anteil an Felwegstreunerei, hatte ich ja schon früh mit kleinen Schäden am Fahrwerk und am Lack gerechnet, aber irgendwie hatte ich da mehr dieses etwas merkwürdig konstruierte Lenkkopflager im Focus.
Daher war ich erstmal verwundert, dass sich beim Kettespannen das Hinterrad einen satten Zentimeter aus der Längsachse nach links und rechts verschieben ließ.
Der erster Gedanke -Schwingenachse locker- ging dann im Knattern des Drehmomentschlüssels, der bei 200 Nm auslöste unter.

Verdammte Hacke, so dicht vor der Wuppenduro noch diese versc......... Plastebuchsen wechseln.....GRRRRRRRRRRR.

Ja irgendwie Schade, dass die alten fast unzerstörbaren Schwingenlager bei den EFI Modellen billigen Pastikbuchsen , wie sie die Japanesen schon in den siebzigern des letzten Jahrhunderts verbaut haben, weichen mussten.
Gut, dass ich die verbesserte indische Lösung schon eine Woche später auf der Werkbank liegen hatte.
Schlecht, dass ich irgendwie eigentlich gar keine Zeit und Lust habe die Dinger in einer der kommenden Nächte zu wechseln.
Noch schlechter, ich weiß nicht so recht ob sie passen werden und ob die Dinger mit Hausmitteln reinzuwürgen sind.

Naguto.......also erstmal Schwinge raus, was Dank dickem Knebel und dem guten alten Stahlrohr dann auch ging. Ja der Klügere, in diesem Fall war es die Mutter der Schwingenachse, hat halt nachgegeben.
Die Schwinge zeigt sich wie der gesamte Rahmen in eben so schmutzigem wie korrosionslosen Zustand.
Meine Angst, dass sich die immer recht lockere Kette ohne Spanner und Schleifkörper in die Schwinge einarbeitet war unbegründet. Die Schwinge zeigt an vermuteter Stelle gerade mal Ansätze von Schleifspuren.

Ausgebaut sind dann die Übeltäter (hier in weiß dargestellt) auch schnell gefunden.


Sicherlich hätte man die Schwinge auch sauber machen können, aber na ja keine Zeit keine Lust kein Wasser und nach dem Ausbau des Hinterrades und der Demontage des Ritzel/Bremstrommelträgers waren die Pranken eh schwarz.
Aber was man deutlich sieht, trotz Steinschlag, Meerwasser und reichlich Feldwegschotter nicht der geringste Ansatz von Rost.


In den Kunststoffbuchsen Steckt eine weitere Stahlbuchse, die von außen geklemmt wird.Die Bewegung sollte als zwischen Kunststoff und Stahl vollzogen werden.
Beim Versuch die Stahlbuchse raus zu ziehen, war schon klar, dass diese Federbewegung schon länger nicht so ganz ohne Anfangswiderstand abgelaufen war.
Mit anderen Worten, das Ding sitzt ziemlich fest und erklärt das etwas unsensible Ansprechverhalten der Hinterhand.


Ich denke mal, dass sich letztlich nur noch die Innenachse in der Stahlbuchse bewegt hat und dort auch eingelaufen ist.
Zum Austreiben der Plastelager bin ich dann recht rustikal vorgegangen, denn die wollte ich danach eh nicht mehr bei i-bäh als gutes Gebrauchtteil verkaufen.


Hier jetzt mal die neuen und die alten Lager im direkten Vergleich.
Bei dem neuen Lager ist die Stahlbuchse zweigeteilt. Beim Eintreiben muss man beachten, dass man sie nicht ganz einzudrücken versucht.


Das eintreiben an sich ist schon nicht so ganz trivial, wenn man wie ich ohne Presse auskommen muss. In meiner Schwinge sitzen die Dinger nämlich ziemlich fest.
Mit etwas Wärmebehandlung der Schwinge und Tiefkühlen der Lager geht es recht flüssig, aber man sollte Gas geben, denn wird erstmal Alles wieder gleich warm braucht es dosierte Gewalt un gute Nerven.



Das Hauptproblem ist, dass man die Dinger nicht ganz einpressen darf. Auch der Rand der alten Buchse kann nur als Anhaltspunkt dienen, da auch neue Dichtscheiben verwendet werden müssen, deren Breite man auch noch zu berücksichtigen hat.
Da ich so weit gekommen nun nichts riskieren wollte, durfte ich nach dem ersten Versuch nochmal mit dem Hammer ran, weil mir so in etwa ein Millimeter Einbaubreite fehlte (na eigentlich ehre zu viel war).



Die Endmontage war dann mit nur zwei Händen etwas fummelig, ging aber im zweiten Anlauf dann recht flüssig. Das Ergebnis spricht für sich. Nicht das kleinste Spiel ist mehr fühlbar.

Fazit:
Ja .....hat sich für knapp 25 € für die Lager echt gelohnt.
Würde ich auch mit Hausmitteln immer wieder machen.
Hoffe aber, dass es nicht so bald nötig sein wird, denn die neuen Lager sind sicher nicht so einfach mehr aus der Schwinge zu bringen wie die Alten.








Dienstag, 30. August 2016

Motorschutz für die Royal Enfield -स्किड थाली

स्किड थाली- Motorschutzplatte für die Enni- Skidplate


Nach nun 11500 km steht der zweite echte Ölwechsel ins Haus, denn die langen vollgaspassagen im norwegischen Unterholz und die langen Fahrten mit viel Gepäck haben ihre Spuren hinterlassen.

Neben dem Lenkkopflager, dessen geringes Spiel sich wohl nochmal korrigieren lassen wird, ist auch das Schwingenlager ausgeschlagen.
Ja da zeigten sich die billigen Plastebuchsen dem harten Enduroaltag dann doch nicht ganz gewachsen.
Aber zu den nun neuen Lagern verbesserter Art und dem Wechsel schreibe ich die Woche noch was.

Zurück zum Öl. Die Idee ein etwas dickeres Grundöl zu verschneiden hat sich gut bewährt. Insgesamt kam mir der Motor bei hoher Last und großer Öltemperatur mechanisch leiser vor. Die Kupplung greift nun auch in extremen Situationen immer sicher zu und die Schaltung funzt ohne Klagen.

Der im Öl zu findende Abrieb (Magnetschrauben) ist immer noch recht beachtlich, vor dem Ölsieb der Pumpe fanden sich auch wieder wenige bis zu 7 mm lange Späne.
Definitiv erscheint mir dieses kleine trommelartige Sieb mit das wichtigste Bauteil im ganzen Ölkreislauf. Ohne das Ding wäre die Pumpe mittlerweile bestimmt beschädigt worden, was unter Umständen auf den Motor bezogen schnell zu einem Gesamtverlust führen kann. 

Der Rest war unauffällig, das Öl hätte vom Bodensatz befreit sicher weitere 10 tkm gehalten. 
Die Zündkerze war nach nun fast 12000 km und etwas Bürsten noch als Neuteil wieder zu verkaufen.
Luftfilter geht auch noch ne Weile, nur die Tachowelle hatte sich durch derben Missbrauch meinerseits verabschiedet.
Zur Kette Schreibe ich später was, da gab es noch eine Überraschung mit der ich nach 20 Jahren Moppedschrauberrei nicht gerechnet hätte.

So kommen wir zur Skidplate
also der da


Eigentlich wollte ich mir so einen Motorschutz aus Alu fertig kaufen, da so ein Dingens immer viel Arbeit macht, wenn man versucht es selbst aus Alu oder Stahl zu ver/biegen.

Dabei ist mir dann aufgefallen, das die marktverfügbaren Lösungen wohl eher nur zur Show dienen.

Das Problem der Enni im Gelände sind vor allem auch kurze knackige Höcker oder Felsen. Durch die geringe Bodenfreiheit setzt man mittig nach dem Überfahren des Hindernisses mit dem Vorderrad schnell auf.
Besteht das Hindernis aus guter Mutter Erde, dann zieht man die Motorunterseite eben durch den Dreck.
Sind da aber Steine drin oder ist das Hindernis gar ganz aus Fels, dann bleibt gerne mal eine Schraube von unter dem Motor zurück. Finden tut man die dann recht fix, mann muss ja einfach nur dem schwarzen mit Öl auf den Boden gepinselten Strich folgen. Schluss mit Lustig ist dann aber dennoch.
Das würden die von mir begutachteten käuflichen Lösungen vielleicht noch wegstecken, aber sehr wahrscheinlich würde man mit der Hauptständeraufnahme hängen bleiben, da die begutachten platten nach meiner Meinung allesamt zu kurz sind.
Die von mir gebastelt und gebrutzelte Lösung reicht bis weit über die Ständeraufnahme und ermöglicht es so, dass man über das Hindernis ohne anzuecken bis an Hinterrad gleiten kann.
Daher befinden sich auch keine Löscher im Blech, durch die sich Schlamm und Kröten zum Motor hin durchdrücken können. Diese Löcher sehen zwar chic aus, haben  sich aber schon bei den CRF's nicht wirklich bewährt.

Diesen Konstruktionsansatz verfolgend, konnte ich meinen alten Freund Thomas dazu bewegen, mir so ein Dingens auf der Bank zu schneiden und zu biegen.
Und das Ergebnis hat mich echt überzeugt.


Ok die Lösung in Edelstahl hat gerichtsmäßig natürlich auch ein Handicap von gut 1,5 kg zur Alu-Lösung zu verdauen. Dafür lässt es sich aber einfach aus einem Stück biegen und ist irre zäh.




Sobald die Schwinge das neue Lager hat und ich die Trialreifen aufgezogen hab, gibt es die Bilder mit montiertem Motorschut.
Bis dahin schöne Tage.
Los raus mit euch 
die Sonne scheint.







Dienstag, 16. August 2016

Mal was anderes als W650 und Enduros Triumph Treffen Löf 2016

Es gibt durchaus gute Gründe Fremd zu gehen
und auch mal ein Triumph-Treffen zu besuchen.
Bei mir lautet der........
nur 500m Meter weg, großes Lagerfeuer, kaltes Bier und nette Leute.


So hab ich dann nach fast 4 Jahren urlaubsbedingter Abstinenz
-der Marc  wartet scheinbar immer bis ich Urlaub bestellt hab und legt dann das Treffen in diesen Zeitraum mitten rein-
endlich mal wieder vorbeischauen können.



Und das hat sich echt gelohnt, denn es war ähnlich wie beim Camping Treffen auf der Trendelburg ordentlich was los
und ein paar echt nett gemachte Moppeds waren auch mit von der Partie.







Wie man sieht, handelt es sich um ein relativ offenes Treffen,
auf dem man auch das ein oder andere Fremdfabrikat erblicken kann.
Das jetzt fast nur solche abgedruckt sind ist dem Umstand geschuldet, dass ich die einfach.............
ach egal
und die echt gut gemachten Trümpfe gerade zur Ausfahrt aufgeflogen waren.

Steffen war mit seiner 100 tkm Dominator gekommen, auf der wie ein Mahnmal eine Öldose thronte.
Ja so kenn ich die Dinger.
Dann hatte ich 3 Stunden Pizza-Pause und als ich zum alten Sportplatz zurück kam, da dachte ich schon Rhein in Flammen wäre verlegt worden.

Anfangs suchte man ja geradezu noch die Wärme des Feuers,


aber nachdem die Kisten ihren Weg in die Flammen gefunden hatten,
war schon aus 30 Metern Entfernung Faserspliss in der Dauerwelle angesagt.


Irgendwie wartete ich darauf das gleich so ein Typ im Mantel angeritten kommt und diesen mit einem Bettler teilt.

Als der dann nicht kam, machte ich mich alsbald auf den Heimweg, den ich hatte keinen Bock auf Feuerwehr und am nächsten Tag einen Geburtstagstermin bei der Schwiegermutter 200 km südwestlich.

Insgesamt hat sich der Marc mal wieder echt mächtig ins Zeug gelegt und ein super Treffen auf die Beine gestellt.
Nicht nur ich freue mich schon aufs nächste Jahr.

Ja und Sonntags ging es dann in etwa so weiter.




 Leute es ist ganz kurz mal Sommer!!!!!!
Nutzt die Zeit!