May the torque be with you.


Samstag, 20. Januar 2018

Zero Snow ********* Betas im Schnee


Ja und dann kam er auch schon der lang erwartete (von mir nicht) Schnee.
Mir wurde die Sache mit dem gerade frisch montierten Mopped zu heiß. Daher bin ich dann mit zunehmendem Schneepegel umgestiegen auf bewährtes Material.



Das machte echt Laune, so lange wie der Nasse Schnee nicht das Vorderrad unterm Schutzblech verklemmt und man nur noch über das Vorderrad schiebt.
Ja man lernt viel im Schnee.
Und man fällt auch noch weich



Und noch ein paar picollo imressioni.


Von der Montesa gab's ja nur Buenos Dias




Beta Zero im Schnee




Sonntag, 14. Januar 2018

Beta Version 0.2 -SkidPlate

Ha!!!!!!
Schon Mitte Januar und noch nix is in der Garage passiert.

Das wird sich ändern müssen, denn irgendwann wird auch der Wintermonsun in Moselania enden und die tiefen schlammigen Wege wieder befahrbar werden.

Heute also. Viel zu lange schon liegt der Motorschutz für die Beta Alp 4.0 traurig auf der Werkbank.
Den hatte ich in der e-Bucht bestellt und für einen schlaffen Hunni kam da ein erstaunliches Stück Alublech ins Haus geflattert.


Hier sieht man auch ganz gut, warum es Sinn macht das Teil zu montieren, denn der original Motorschutz deckt eigentlich nur die Mitte direkt hinter dem Vorderrad ab.
Die Ölleitungen, die unter dem Motor verlegt sind, bleiben völlig ungeschützt und die Ölwanne wird eigentlich nur von den beiden Rahmenunterzügen vor dem Aufsetzen bewahrt.
Zu wenig für die Gerölllandschaften in den Hochalpen.


Wie man auf dem Bild gut erkennen kann, ist der Motorschutz auf der Basisplatte mehrfach gekröpft und folgt so den Unterzügen ziemlich exakt. Zur Montage wird er hinten im Rahmen eingehängt und vorne an den vier Originalhaltepunkten verschraubt.
Das funzt aber leider nicht so ganz spannungsfrei, wobei ich jetzt gar nicht darüber spekulieren mag, ob die Bohrungen nicht exakt sind oder doch auch die Halter am Rahmen mal ein bis 4 mm an der falschen Stelle sitzen. Bei der Honda sind diese Haltepunkte jedenfalls exakt und die Muttern aufgeschweißt. Bei der Beta gibt es wieder mal nur diese Schiebeklammern mit Gewinde auf der Rückseite.
So, nochmal Schritt für Schritt.

Hier wird es also eingehängt, wobei man besser noch ein Schutzvlies auf das Alu aufklebt. Der mitgelieferte Schaumstoffstreifen ist für mich eher die 2. Wahl, da nach meinen Erfahrungen dieses Material zu schnell aufgibt.


Mein Favorit ist das gute alte Filz. Hier in der selbstklebenden Variante. Auf der Platte selbst hab ich dann vorbeugend die Schaumstoffstreifen aufgeklebt. Ob das Sinn macht, wird sich zeigen.


Alles vorbereitet geht's an die Endmontage. Bis hierher dauerte es kaum 10 Minuten, somit steigt die Hoffnung auf frühzeitig Kaffee und Kuchen.
Denkste.
Es ist wie immer. Eine verka.......ntete Schraube raubt einem 30 Minuten, bis das Ding drin ist. Wobei hier noch eine Besonderheit zu erwähnen bleibt.
Dem Montagesatz liegt nämlich eine sehr unglücklich gewählte Schraubenlänge bei.

Hier auf dem Photo sieht man schon eine kürzere Variante.
Die lange mitgelieferte Schraube arbeitet sich bis zur Ölleitung vor und droht, diese zu beschädigen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das bei allen Alps so ungünstig liegt, aber auf jeden Fall lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.



Original und die gekürzte Variante.



Vorne gibt es keine Abstandsbuchsen zum Anschlagpunkt. Da die dicke Ölleitung von dem Alublech bei der Montage etwas flach gedrückt würde, hab ich über Abstandsbuchsen nachgedacht. Darüber hinaus hätte sich so ein Kontakt mit den Rahmenunterzügen vermeiden lassen, was dem Lack dort zur Güte gekommen wäre.
Leider kommt man an die Stelle nur schlecht dran und ich hatte irgendwie keine Lust mehr auf Fummeln. Also aus robustem Gummi zwei Abstandsstreifen geschnitten.....


...und zwischen SkidPlate und Rahmenrohre geklemmt.


So sieht's fertig aus.
Ölwechsel sollte ohne Demontage der Platte funktionieren. Wir werden sehen.

Für den Preis ist es eine schöne Lösung geworden.








Freitag, 5. Januar 2018

Montesa Teaser 4Ride

Kaum von der Insel vor Afrika zurück geht es am nächsten Tag zur Zulassungsstelle.
Da dauert es dann auch gleich etwas länger, da die Schlüsselnummern erst mal zu keinen technischen Daten im System führen.
Alternativ kann die gute Frau auch alles von Hand anlegen, wozu sie verständlicherweise um 20 vor sechs auch keine echte  Lust zu empfinden vermag.
Verstärkung von Schalter 3 hilft dann im zweiten Ansatz, und es gibt noch das gewünschte Blech.

Wie immer schön schmal, mit einer 69 am Ende, halte ich es im Keller an.
Boah, klasse, das geht ja wie befürchtet gar nicht.
Der Originalhalter ist dünn und lang und sieht mit Schild einfach nur grauslig aus.


Das dadurch viel zu tief  hängende Schild macht einem die Entscheidung zu Überstunden bei der Montage des Kennzeichens einfach.



Also Säge raus und angepackt.
Das Kennzeichen sollte ziemlich genau unter dem Rücklicht sitzen.


Im Gelände muss es flach nach hinten stehen, um dem voll eingefederten Hinterrad nicht im Wege zu sein.
Auf der Straße in "good old Germany" sollte es aber steiler stehen, so dass man es gut ablesen kann und keinen Anlass zu weiteren Kontrollaktivitäten bietet.




OK!
Das hätte dann "geklappt".


Hier noch mal ein paar Bilder zur Realisierung.
Leider ist das Heck ein ziemliches Schraubengrab. Zwar kann man den ganzen Hilfsträger samt Nummernschild mit ein paar Schrauben entfernen, aber so richtig -mit wenigen Handgriffen- funzt das nicht.


Bei meiner Lösung bleiben letztlich nur zwei Schrauben, die man lösen muss, um die Nummerntafel zu entfernen.
Die Beleuchtung bleibt am Bürzel. Sieht man hier jetzt leider nicht.


 An die Schrauben des Hilfsträgers kommt man leider nur mit Ring- oder Maulschlüssel. Das ist ärgerlich, da zumindest die mittleren Schrauben nicht in rahmenfesten Gewinden stecken, sondern deren Gewinde in mit Klammern befestigten Buchsen sitzen. Solche Basteleien sieht man immer wieder mal und genau so oft ärgert man sich auch darüber.
Mit Verwendung einer Innensechskantschraube geht das Montieren und Demontieren dann etwas einfacher. Doll ist das aber immer noch nicht.


Ja, fertig sieht es dann so aus.


Schon schicker als das da original mit Schild




Sonntag, 10. Dezember 2017

Nachwuchs im Hause "blau" in Löf

Ja, pünktlich mit dem ersten Schnee, ist dann die kleine Prinzessin aus Spanien angekommen.
Vermutlich hat der Nicolaus sie gebracht und dann erst mal 5 Tage beim Händler stehen lassen.
Na ja....... der hat eben gerade auch viel zu tun und ist von dem ganzen Glühwein sicher ständig stramm.
Also den Nicolaus meinte ich,
nicht den Händler.

Schei.....Schnee,
nur zwei kurze Stunden waren mir noch mit der Prinzessin gegönnt.



Reicht gerade für ein paar Bilder.
Man muss aber näher ran, es ist ein sehr zierliches Motorrad.
Der Boden war sehr tief, die Steillagen total aufgeweicht. Keine gute Basis das Potential der Kleinen schon mal anzutesten.
Aber Bremsen, Motor und Kupplung sind schon mal echt ganz großes Kino.


Nach gefühlten 10 Jahren der Schwangerschaft,
gibt es wieder Nachwuchs im Hause Blau in Löf.
Das war wirklich eine schwere Geburt, sich zwischen den wenigen Modellen in der Klasse der echt geländegängigen Wanderenduros zu entscheiden.
Immerhin stand eine Freeride 350, Alp 200 und die Montesa zur Debatte.
Also reichte die Palette von einer entschärften HardEnduros über eine gemütliche aber genügsame Konfektionsmaschine bis zu einem umgebauten Trial Mopped.

Die KTM  Freeride hatte ich schon mal auf einer Enduroveranstaltung bewegen dürfen. Das war schon nett zu fahren. Im Ergebnis war mir der Benefit, gemessen an dem  knackigen Preis, nicht groß genug. Darüber hinaus fand ich die Hebelei (Brems- und Schalthebel aus Alu) und deren Platzierung nicht für so gelungen. Aluhebel in exponierter Stellung brechen eben gerne ab, was dann über den Tag verteilt dann neben anderen Sturzschäden auch reichlich vorkam. Ein weiteres Manko, das Ding säuft wie ein Loch und ist mir ein wenig zu hoch. Beim knattern über Schotter, Wege oder Pfade, ist das noch kein Problem, Bleibt man aber im Unterholz stecken, fehlen mir schnell mal die finalen 5 cm unter der Stiefelsohle und ich kann mich zwischen umfallen und abspringen entscheiden. 
Über die Qualität  der Freeride lässt sich vortrefflich streiten, was dann in diversen Foren ja auch schon reichlich geschehen ist. Die Qualität und Haltbarkeit ist scheinbar schon ein Thema, da sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Die Beiden Modelle die ich fahren durfte, machten einen wertigen Eindruck. Die Konstruktion wirkte durchdacht und nicht dahingebastelt. Die Freeride war dann endgültig raus, als der Rückruf meiner KTM Duke so mies anlief. 


Lange war sie ganz vorne mit dabei, die kleine Beta Alp 200. Für ein angemessenes Salär bekommt man ein grundsolides kleines Motorrad mit wartungsarmen und unauffälligen Suzukimotor. Die Verarbeitung hat in den letzten Jahren stets zugelegt. Die Rahmen sind nun ordentlich beschichtet und die Elektrik funzt nun auch dauerhaft. Bei der kleinen "regnet" es auch nicht in den Tank und die Felgen und Bereifung passen zur Aufgabe. Die geringe Leistung wird beim Wandern wohl nicht so sehr ins Gewicht fallen. Der moderate Verbrauch zwingt einen nicht ständig die Route am Tankstellennetz auszurichten und ein wenig Gepäck kann man auf der Möhre auch verstauen, ohne das man Angst haben muss, dass einem Plastikteile zerbröseln. Dennoch war sie im Herbst dann irgendwann raus aus der Liste. Zum Eine war nicht ganz klar, ob Beta das Maschinchen noch mal neu homologieren wird, zum Anderen war ich mit meiner ZERO mittlerweile öfter im Weinberg und wusste nun ziemlich genau, wie wendig man es braucht und wie schwer so eine Maschine maximal werden darf.

Es blieb nur die Montesa 4Ride


Freitag, 24. November 2017

Kleine Fluchten

Drei Wochen Volldampf
und heute hole ich mir mein Leben zurück.






in schlichter Eleganz gefangen










Sonntag, 19. November 2017

AkkuBlog: Bardoneccia il mio amore, mit dem Pedelec auf die höchsten Berge Teil ZWO


Monte Jafferau und Mont Tabor et Lac Vert


Mit Bardoneccia lagen wir also tatsachlich goldrichtig, denn die Wolken blieben ost wie west an den Bergen hängen und bei uns in der Mitte schien weiterhin die Sonne.
Nachteil! Das gute Wetter und der erwartete Einbruch zwingt einen höflich aber bestimmt, seinen Popo aus dem Bett zu hieven und sich in Richtung Bergwelt zu bewegen.


Naguto (w.w.I.s) so soll's dann sein und nächstes Ziel ist der mittlerweile auch mit dem Motorrad wieder legal befahrbare Monte Jafferau.



Da die Tunnel ohnehin noch gesperrt sind und ohne Licht am Lenker 800 Meter Finsternis mit Fußbad auch nicht nach Spaß klingt, ging es die  Rampe hoch zum Parkplatz Seilbahn.  Also erst mal ein paar Kilometer Asphalt mit reichlich Schräglage nach oben.


Mit  zahlreichen netten Sprüchen am Wegesrand bekunden die Einheimischen ihre innige Zuneigung zu dem ständig zunehmenden Offroad-Tourismus.
Dem zahlungskräftigen MTB-Kundenkreis hingegen ist man freundschaftlich gewogen.


Wenn man so strampeln muss, dann ziehen sich die 13 km bis zum Ende der Baumgrenze dann doch etwas länger hin als auf dem Rücken einer Enduro.
Das bekam ich dann besonders zu spüren, da der vor 2 Jahren schon einmal aufgetretene Fehler im Motormanagement sich pünktlich an den steilsten Stellen zurück meldete.
Ganz schön überraschend, wie sehr eine zu lange Grundübersetzung und die 12 Kilo mehr Fahrrad an der Kondition nagen, wenn der Motor erst mal keinen Mux mehr macht.
Und so kam es, dass ich mal wieder mit vollem Akku oben rausploppe, wo Sabines Akku schon zur Hälfte aufgebraucht ist.
Na ja, Reserven schaden ja nicht.


Den ersten nennenswerten Pausenstopp legen wir an bekanntem Aussichtspunkt ein. Der Blick führt an der Felswand lang hinunter auf den alten Militär-Tunnel, der aktuell mit zwei Wällen verbarrikadiert ist und für einsturzgefährdet erklärt wurde.
Ich hab ja schon öfter hier eine kleine Pause eingelegt, um die schöne Landschaft aufzusaugen, aber so kaputto war ich noch nie.


Hier sollte dann auch tatsachlich schon der Wendepunkt sein. Irgendwie war an dem Tag die Luft raus, die Muskeln waren müde und uns war viel mehr nach Ausspannen in der Sonne.


Was wir hier am Fort dann auch ausgiebig taten.
Damit endeten aber auch schon die großen Taten dieses Tages,
denn ich hatte Witterung aufgenommen und selbige führte uns schnurstracks zum Markt.


Fahrradtaschen und Topcases am Mopped haben einen gemeinsamen Nachteil.
Sie mögen es nicht, wenn man bei 28 ° ganze Ziegenkäse in ihnen transportiert.
Und somit blieb der Genuss zeitlich auf den Marktbesuch begrenzt.
Kann mir Schlimmeres vorstellen, wie z.B. den Restaufstieg zum Monte Jafferau.
Nächstes Jahr aber bestimmt.


Mont Tabor.

Das Wetter wurde dann am dritten Tag wie versprochen unbeständiger.
Sabine hatte eh nur begrenzte Lust auf weitere kraftzehrende Offroad Adventurras, und so lag die Idee nahe, erstmal über den Pass ins Val des Pres über zu setzen.
Wegen den Anschlägen war sogar der Zugang zur Vallee Etroite mit Polizeikräften aus Italien und Frankreich gesichert.
Schon irgendwie irritierend, aber es ist Wochenende, Hauptsaison und der Talkessel ist nur über eine schmale steile Straße zu erreichen.


Der Aufweg zum Pass ist mit dem Pedelec wirklich angenehm zu bewältigen. In der ECO Einstellung strampelt man sich langsam mit viel Aussicht von Kehre zu Kehre in die Höhe.


Um dann oben festzustellen, dass es im Nachbartal schon ziemlich scheißendrecsca Tempi hat.
Unten im Tal, da wo man gerade her kommt, spiegelt sich die Sonne im aufgestauten Wasser.
Null Bock, weiter Richtung Briancon zu strampeln.


In einer kleinen Schussfahrt geht es wieder hinab, wo die Polizei uns schon erwartet.
Dabei zeigt sich der nächste Nachteil der Pedelec Übersetzung. So ab 50-55 kurbelt man im höchsten Gang absolut ins Leere.
Jetzt hat man endlich mal Bremsen und würde sich trauen voll reinzuheizen, da setzt einem die Vernunft (also die der Konstrukteure) auch schon wieder Grenzen.


Kontrolliert wurden wir von der Polizei dann doch nicht, dabei hatten wir beim Abbiegen extra langsam gemacht. Man weiß ja nie, urplötzlich hat man die Kelle im Gebiss.
Das dumme an dem Taleingang ist die irre Steigung, die man erstmal bewältigen muss, bis man dann endlich nach x steilen Kehren und krassen Mulden (da läuft das Wasser im Frühjahr ab)  die flachen Talsohle erreicht und dieser dann mit malerischem Ausblick folgt.
Mit dem Mopped nimmt man das gar nicht so dankbar war. Aber nach dem steilen Einstieg ist es mit dem Rad wirklich zum niederknien.

Irgendwann führt der Weg sehr grob geschottert in den kleinen Ort (Dessous la Grange glaube ich)
Will man Kaffee und Kuchen eine gute Wahl!
Will man weiter, eine wirklich schlechte.


Der Weg Richtung Lac Vert wird einspurig und eignet sich eher zum Wandern.
Bevor er dann bösartig steil wird.
Ich hab es selbst auf "Sport"  nicht hoch geschafft, da allzu kräftiger Muskeleinsatz nur den Spin am Hinterrad erhöht und es eher seitwärts als vorwärts geht. Ich muss noch an meiner Technik arbeiten.


Das fleißige Schieben wird dann dadurch belohnt, dass man wieder auf dem breiten Weg, der vor dem Ort im Wald verschwindet, landet.
Durchatmen und weiterradeln.
Lange geht das dann aber auch nicht mehr.


Nach der Brücke ist Schluss. Der Weg mündet in drei schmale Fußwege, von denen einer hoch in die Felsen führt.
Ich versuche mit dem Rad die beiden anderen und mit etwas Übung lassen sich diese bewältigen. Meine Idee, dass wo Wasser hin oder her fließt, auch ein See sein muss, bestätigt sich aber nicht.
Der Weg hinauf durch den Fels ist der Richtige. Sabine ruht sich am Bach aus und ich klettere / wandere hoch.
Der See liegt dann von Bäumen, die sich im Wasser spiegeln, versteckt in einer Felsmulde.
Ich spar mir den Weg hinab zu dem herrlichen Kleinod. Hauptsaison! Die schiere Masse an Touristen die sich da unten sammelt, lässt jede romantsche Regung zerplatzen wie mein Enfieldhinterrad in Norwegen.



Dennoch ein superschöner Pfad, über den es sich wirklich gelohnt hat zu streunern.
Vielleicht nächstes Jahr, in der Vorsaison, mit dem Trial-Mopped.


Dünner die Luft morgen werden wird,
mein junger Pedelec-Fahn.
Nächster Halt Sommeiller.