May the torque be with you.


Sonntag, 10. November 2013

3 Tag Rumänientrip CRF250L

Tag 3  
Etappe: Jablonne-Schönburg (CZ) 309 km
Ausfälle: Michaele 
Beschreibung: Ausgelassenes Canyoning mit 4500 Kalorien


„Langsam verschmilzt die Kamelcaravane mit dem sandigen Horizont zu einem unaufhörlichen Flimmer. Es wird auch für uns Zeit weiter zu ziehen“
Menno ich will nach Afrika oder so.
 
Wie bereits angekündigt hat uns der Regen eingeholt und es sieht alles danach aus, als würde er uns auf unserem Weg nach Osten noch ein gehöriges Stück begleiten. Genauer gesagt, gibt es ein lokales Tiefdruckgebiet von ca 300 km Breite das in einem Wirbel mit uns ziehen wird.
Bei dem tollen Frühstück, das uns die Iro-Maus gezaubert hat, fällt es auch irre schwer seinen Elitekörper raus in den Sprühregen zu befördern. Wir verabschieden Michaele, die uns heute in Richtung Wildnis (Selters im Westerwald) verlassen wird. 
Als wäre der Regen nicht schon Strafe genug, ist eine der schönsten Passagen des heutigen Tages, die uns durch eine enge Schlucht führt mit Baustellen gespickt. Die Straße ist glitschig und die einzige Chance mal entspannt den Blick über das Tal schweifen zu lassen ist an diesen beknackten Baustellenampeln, die allesamt uns mit rötlichem Schein begrüßen, der dann noch Minuten anhalten soll.


Selbst regungslos im Bach treibend käme man hier schneller vorwärts.
Der einzige Trost.... die neuen Klamotten sind auch nach Stunden noch superdicht und mollig warm und sobald ich mir mit dem Hersteller einig geworden bin, verrat ich auch welche das sind :-).
Die kleine Dürreunterbrechung begleitet uns den ganzen Tag und auch die schönsten Städte und Pässe wollen mir dabei nicht so recht gefallen. Einzig das leckere Essen in den reichlichen Pausen lässt es einem etwas warm ums Herz werden.




 
Noch immer tropft der Himmel den Boden unter mir voll und mit der Unterkunft will heute auch nicht klappen. Es ist schon fast acht, als wir endlich eine Bleibe finden. Eigentlich wollten wir gar nicht bis Schönburg fahren, aber die Suche nach geeigneter Unterkunft hat sage und schreibe 75 km und fast 3 Stunden gedauert und ich ringe mir selbst das Versprechen ab,  günstige Gelegenheiten wie z.B Urlaubsgebiete, demnächst besser zu nutzen. 

Die heutige Etappe war wirklich sehr schön, aber leider hat das feuchtkalte Wetter verhindert, dass man sich an den schönen Plätzen einfach mal eine Stunde in die Sonne flötzt um auszuspannen. 

Die Unterkunft in Schönburg war superklasse, weil man uns trotz des späten Abends und unserer triefnassen Klamotten und Ausrüstung und obwohl der Biergarten gerade wie irre brummte, sehr freundlich behandelt hat. Die Zimmer waren mit 14€ auch sehr preiswert und sauber. Zumindest bis wir drin waren.
Ja und dann war da noch der Lutz, der gerne eine eine Karte der Slowakei mit Anteilen Tschechiens kaufen wollte. Eine gute Idee, die letztlich am real existierenden Kartenangebot



kläglich scheiterte. 

Fazit Tag 3:
Ja ich gebe es zu mir fehlten heute definitiv die mediteranen Momente
und ich glaube langsam wächst mir ein weiterer Bauchmuskel.
Aber dieses Eight-Pack fühlt sich seltsam weich an. Ich werde es kritisch im Auge behalten.

Morgen gehts in die hohe Tatra........
Wetterscheide ......
........da wird alles Gut und wir tauchen in die heißen Gefilde des sommerlichen Kontinentalklimas.
So der Plan!!!

Samstag, 9. November 2013


 
Tag 2
Etappe: Franzensbad-Jablonne(CZ)  326 km
Ausfälle: zerbröseltes Nummernschild, abgebranntes Hotel
Beschreibung: Launige Strecke entlang des Grenzkamms mit reichlich Aussicht und einigen  von der Reiseleitung geplanten aber auch ungeplanten Überraschungen 



„Mein Gesicht gezeichnet von einem kurzen bleiernem Schlaf, in der Stille des Sandes und der Kälte der endlosen Weiten um mich herum , reißt mir der sonderbar monotone Gesang des Muezzin von Baghlan die letzten Schleier von meinen roten Augenliedern. Fremdländische Klänge in einer mir fremden Einsamkeit, weit,  soooo weit weg von der Heimat“
Ne warte mal, so wars im Kunduz…. 


Der Morgen startete mit strahlendem Sonnenschein und einem ausgiebigen Frühstück und der ersten freien Routenwahl durch das deutsch-Tschechische Grenzland.


 Ganz grob orientierten wir uns an Martins letztjähriger Tour, wobei ich es nicht versäumen mag , mich an dieser Stelle für seinen tollen Reisebericht zu bedanken, der uns bis zur Grenze als Inspiration dienen sollte.
Es geht also an den Grenzkamm, den wir schon von unserem Urlaub im Erzgebirge recht gut kannten. Dennoch war es erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit sich diese Region entwickelt hat. Da war nix mehr mit einsamen Wegen. Schade, aber das kennen wir ja schon aus dem Piemont und Ligurien und irgendwie finde ich es ja auch verständlich, dass immer mehr der reizvollen Gegenden auch für weniger mobile Menschen erreichbar werden. Aber einsam wars irgendwie  schöner.
Alles ändert sich.....nein nicht Alles ..... die einzige Möglichkeit sich hier zu orientieren sind nachwievor die Radwegkennzeichnungen und es ist brüllend heiß.

Ich muss abermals die Route anpassen, denn wir sind spät dran (ein Zustand, der in den nächsten 20 Tagen Normalzustand werden sollte) und wir wollen unbedingt noch Höhlen vom MotoKlub „Pekelne Doly“  besuchen, die am darauffolgenden Tag geschlossen wären. Nach einer leider viel zu flotten Fahrt durch die Schluchten dieser aufregenden Gegend und nach einer Pause bei Napoleons Haustier


 und dem obligatorischen Palatschinken mit riesen Portion Eis


(sorry war unterzuckert, hab ddas Bild aufgefressen)

schaffen wir es tatsächlich um kurz nach sechs, bei den Grotten einzubrechen.


Wir verbringen in und um die Höhlen eine knappe Stunde und ich muss schon sagen, dass der durchlöcherte Fels schon ein kleines Highlight war und die verschärfte Anreise durchaus wert.







 
 Helga gefällt es sogar so gut, dass sie sich bei der Ausfahrt (also gewissermaßen an der Kasse) samt Motorrad auf die Erde wirft und gar nicht mehr raus will. Die Sache geht sich glimpflich ohne Defekt aus, denn die Mühle lehnt gewissermaßen mit dem Lenker an einer der Sofalehnen. Ja mit 100.000 km darf man ja auch mal müde sein.
 
Wir verlassen das Tal, dass zu den Höhlen führt und halten auf Jablonne zu, da wir hoffen dort Unterkunft zu finden. Wir fragen Passanten, aber die meinen es gäbe hier nichts. Mein Navi ist anderer Meinung. Ich lasse die Gruppe kurz unbeaufsichtigt zurück und finde ein altes Hotel am Markt. 



Eine noch etwas jüngere Frau mit Teil-Iro (rechts normal von links Glatze) wird auf mich aufmerksam. Ich frag und sie gibt uns drei riesige Zimmer. 

Als ich zurückkomme hab ich scheinbar gerade das Beste verpasst, als Micha den laufenden Verkehr durch forsches lebensverneinendes Vortreten gestoppt hat um nach Hotels zu fragen. Ich hätte es sehr bedauert sie auf unserem Weg nach Osten bereits hier zurücklassen zu müssen.
Die Iro-Maus ist super nett und wir dürfen die Motorräder im Innenhof parken. Wobei wir feststellen, dass das Dachgeschoss des Hotels frisch abgebrannt ist. Egal diese riesigen Zimmer mit Wanne und Jacuzzi sind Spitzenklasse

und das Beste in Form der Speisekarte sollte noch kommen.
 

Hat schon mal jemand gebratenen Hermelin bestellt ohne in einen ernsthaften Konflikt mit dem Tierschutzverband zu geraten????
Wir schon. Und die Teuflischen Massen im Kartoffelpuffer stehen neuerdings ganz oben auf meiner „was ich schon bald wieder essen will“ Liste.

 
Fazit Tag 2:
Das Tschechich-Deutsch-Polnische Grenzgebiet ist mit seiner schönen Landschaft den kleinen Preisen und dem guten Essen und Trinken eine der leckersten Alternativen zu meinen geliebten Vogesen oder dem Schwarzwald.

Drei Wochen im Autember
6300 km von der Mosel bis ans Ende der Kaparten
 
Vorweggesagt, war die Reise nach Rumänien eine ziemlich Enttäuschung!!!
 
Miserabelste Infrastruktur, vagabundierende Hunderudel, schlechte Grundversorgung, nach unseren Maßstäben abgründige Unterkünfte, grenzwertiges Nahrungsmittelversorgung, ständiges Betteln, Sanitäre Einrichtungen mit Würgreizgarantie, Diebstähle und Korruption vom Grenzposten an……….

von all diesen abenteuerlichen Dingen haben wir nur sehr wenig gesehen oder erlebt.
 
Dieser Reisebericht wird daher mehr von den netten, freundlichen,  und hilfsbereiten Menschen erzählen und zeigen wie man sich auch mit einer 250er und 49 Liter Gepäck durch die vielen großen und kleinen Abenteuer einer solch langen Reise hangeln kann.
Eigentlich war es von vornherein eine ziemliche Schnapsidee und ich weiß auch schon gar nicht mehr welche Bierlaune uns dazu getrieben hat, diesen langen Weg zu bestreiten. Jedenfalls kann ich mich noch gut an die Tage nach diesem denkwürdigen Abend, an dem Sabine, Helga, Lutz und ich beschlossen hatten diese Reise anzugehen, erinnern. 
Da war z.B. die erste Abschätzung der Strecke durch die Gebirge bis zum Schwarzen Meer, die mir mit respekteinflößenden 6.800km ein mächtig flaues Gefühl im Magen bescherte.  Dazu kam, dass die Reise mindestens 3 Wochen in Anspruch nehmen würde. Allein die üblichen Mengen an Ausrüstung und Bekleidung würden eines Service-LKW nötig machen.
  
Aber es waren ja noch gut 9-10 Monate bis dahin und insgeheim ertappt man sich dabei, 
wie man sich einen Plan zurecht legt, wie man möglichst sozialverträglich aus der Nummer wieder herauskommen könnte. Aber die Mädels kannten kein Pardon und so nahm das Projekt langsam Formen bzw. Deformierungen an.
 
Mit Blick auf das Alter meiner treuen 650er SLR (siehe Sardinen) und den zu erwartenden Gepäckmengen, wurde die Reise für die Vierzylinder ausgeplant. Noch schnell zwei Sätze des guten alten Michelin Pilot Road I (der Reifen schlechthin, wenn man nicht genau weiß was einen erwartet) bestellt und schon mal dies und das aus dem Fundus hervorgekramt.

Doch zwei Monate vor dem Abfahrttermin, kurz nach meiner Offroad-Alpentour) sorgten zwei degenerierte Bandscheiben, eine abgerissene Achillessehne und eine angerissene Schultersehne für reichlich Ärger. 
In meinem Falle führte das dazu, dass ein 300kg Motorrad nicht in Frage kam. Sabine witterte eh schon lange die Chance endlich ihre neue 250er Enduro auf große Fahrt zu führen und als dann Honda die CRF für 4000€ verschleuderte, reifte in mir eine, für einen leistungsverliebten Fahrer, geradezu verwegener Plan. 
 
Keine zwei Tage später standen zwei CRF 250L in der Garage und die Frage im Raum, 
wie um alles in der Welt bekomme ich da Gepäck für drei Wochen drauf und wie verkaufen wir Helga und Lutz, dass längere Autobahnpassagen auf den Transferstrecken ab heute gestrichen sind.
 
Tag 0        
Etappe:  Wohnzimmer –Garage- Ausfahrt (RLP)  0,1 km
Ausfälle: ca. 20 kg Gepäck, das zu hause bleiben muss
Beschreibung: Ausgeglichene Tour mit kurzen aber sehr steilen Anstiegen (Kellertreppe)
 
Da liegen nun also das verblieben Bündel Habseligkeiten, die gerade noch so in den Packsack passen, dass auch das Thermofutter der Jacken und Hosen dazu gestopft werden kann. Denn das sollte nötig sein, denn in Rumänien ist es Heiß und bis mitte September herrscht eine strenge Dürreperiode.
 


 
So der Plan……….
und ich kanns und möchte es schonmal vorweg nehmen, die Futter waren eher selten in der Tasche. Noch seltener war nur die Nässeschutzmembrane eingepackt .
 
Es nahte der große Moment der CRF Erstbepackung und das klappte viel besser als erwartet.



 
Mit ca. 12kg noch recht ziviel ausgefallen, machte sich das Gewicht  auf dem Heck hoch thronend während der Fahrt deutlich weniger negativ bemerkbar als erwartet und auch der kleine Tankrucksack trübte allenfalls im Stehen auf den Rasten das Fahrvergnügen etwas.
Für eine 25oer ist es eben doch ein sehr erwachsenes Motorrad. 

Tag 1
Etappe: Löf-Franzensbad (CZ)  483 km
Ausfälle: Tachowelle Zephyr, Startprobleme

Beschreibung: Lange und recht unspektakuläre Verbindungsetappe durch bekannte Regionen die selbst im WesterWald bereits ein Mensch gesehen hat.



 
So ging es dann für uns Drei (Sabine, Volker und den Mutbär)


 
am  17.08.2013 noch ohne Frühstück von der sonnigen Untermosel in den kühlen Westerwald hinauf. Ein guter Zeitpunkt um unser neues Topinvestment (NAVI) ausgiebigen Tests zu unterziehen.


Als Treffpunkt hatten wir gegen acht / halb das BurgerKing in Heiligenroth auserkoren.
So der erste Plan, der schon gleich daran scheiterte, dass alle Lokalitäten dort oben im Wald erst nach neun Uhr Mittelwesterwälder Zeit öffnen. Wir sind tatsächlich bis auf die Autobahnraststätte zurück geeiert um diese fürstliche Mahl zum sagehaften Sondertarif  von 16€ ++ einzunehmen.  

Aber ich wills gleich vorwegnehmen, es sollte das teuerste aber auch wenns lecker war  das zweitschlechteste Frühstück dieser Reise werden. Und somit ist es schon fast ein Qualitätsprädikat für das, wass wir noch vor uns hatten.

Nachdem Michaele (sie wollte uns nur ein kleines Stück begleiten), Helga und Lutz eingetroffen waren gings dann quer durch den Vogelsberg in und an der Rhön vorbei in den Thüringer Wald. Pünktlich vor HiBu trennte sich Helgas 100 000 km Zephyr dann zwanglos von ihrer Tachowelle, was einen Besuch bei Bruno (befreundeter KAWA-Händler und stets hilfsbereiter Genosse) notwendig erscheinen ließ. Und wieder passte das Timing perfekt, denn Gabi und Bruno waren obwohl erst Samstagnachmittag war nicht mehr in Ihrem Laden.  Servicewüste sag ich nur. :-)
 
Den Wunsch der Mädels, zum Kuchen ins http://www.cafe-otto.de/ (beste Konditorei im ganzen wilden Osten) zu fahren fand ich ebenso verlockend wie von den zusätzlichen km her gänzlich abwegig. Man muss auch mal nein sagen können. Und so erreichten wir nach einem kulinarischen Stopp in Sonneberg unsere Unterkünfte im zarten rot der langsam versinkenden Sonne. 

Vorher hatte ich noch reichlich Spaß mit dem Tschechischen Geldautomaten, der nach der in bestem Deutsch formulierten Frage nach der gewünschten Sprache ohne Umschweife meine linguistischen Wünsche ignorierte und lustig wilde für mich unverständliche  tschechiche Auswahlmenüs anbot. Nach 4 Versuchen (try and error, wobei  jedes Mal die Karte wieder ausgeworfen wurde) hatte ich es dann bis zur PIN geschafft und zwischen mir und meinen ersten Kronen stand eigentlich nur noch der Polizeiwagen, der mittlerweile hinter mir Platz gefunden hatte.
Es zeigte sich, dass die Beiden etwas barsch auftretenden Ordnungshüter vom Schlage -ich hab dank der Uniform endlich mal was zu melden- aber nur an unseren falsch parkenden Motorrädern interessiert waren, denn schließlich sind wir in einer Kurstadt, da kann mann nicht eben mal auf dem Bürgersteig anhalten, auch wenn der 20 Meter breit ist. Nachdem wir den Beiden ein wenig Beachtung geschenkt hatten, war dann auch alles wieder gut und wir durften endlich zum Essen.

Zu Franzensbad muss ich noch ein paar Worte loswerden. 
Der alte Kurort ist wirklich eine Augenweide. Er ist leicht und schnell zu erreichen und ein idealer Eingang zum deutsch-tschechichen Grenzgebirge. Das Essen ist gut und Unterkünfte gibt es in verschiedenen Preisklas ab 30€ aufwärts reichlich. Leider ist er aber auch ein etwas altbackener Urlaubsort und man ist mit 39 Lenzen  (oder en wenig mehr), von einigen mitgeschleppten Enkeln und Urenkeln abgesehen, der Jüngste in der Disco. Gut das störte uns nach rund 500km Landstraße nun weniger, aber an sommerlichen Wochenenden ist eine Zimmerreservierung absolut ratsam, da der Ort schnell ausgebucht ist.

 
Tag 2
Etappe: Franzensbad-Jablonne(CZ)  326 km

Mittwoch, 6. November 2013

Feldweg-Streuner: Sardinien 2013 Reif für die Insel

So Sardinien also......
irgendwie muss man ja mal anfangen
Den Sardinienbesuch aus diesem Frühjahr hatte ich schon mal als Forumsbeitrag fertig und musste den Inhalt  nur hier unter die hart erkämpfte Startseite kopieren.
Leider bin ich mit diesem Werkzeug hier nicht so bewandert wie mit meinen Motorrädern.
Gut beim bloggen  fehlen mir ja auch etwa 15 Jahre Erfahrung.

Aber genau davon will ich ja die nächste Zeit ein wenig schreiben
von alledem, was ich mir so in 250.000 km alles
erfahren habe.


Feldweg-Streuner: Sardinien 2013 Reif für die Insel: Monte e Mare Sardinien 2013 So jetzt endlich wie versprochen ein paar Impressionen aus dem Sardinientripp Fahrt auf keinen Fall da hin...