Jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, warum ich mir das wieder antue.
Eine Woche packen, umpacken (war diese Jahr extrem, da das Wetter von "es wird nass und Schlamm" zu "Sonnenbrand" umschwenkte)
drei Tage keinen Schlaf
dafür alles mögliche und auch einiges unmögliches austrinken müssen
wegen dem vielen Gezappel dennoch ständig an der Dehydrierungsgrenze
Zelten mit 64 000 Anderen, mit denen man sich neben Waschzelt, Bäcker und Parasiten auch noch die Dixiesiedlung teilt.
und die Feststellung "endlich mal normale Leute hier"
Der Weg auf die Pydna war noch nie so weit wie dieses Jahr und sicherheitshalber auch noch ausgeschildert,
der Rückweg leider nicht.
Für das Alles gibt es nur eine Antwort.............
leider Super-Geil.
Bilder gibt es später ich muss erst mal die Auswirkungen
meinens Kampfes gegen die Dehyrierung
auskurieren
es gibt absonderliches zu entdecken
am besten von einem Hochsitz aus
Feld-Jenga
die Festival Variante von Hallen-Halma
etabliert sich als Trend
Neben supernetten Nachbarn
hatten wir dank unserem alten Vorzelt einem Porta-Potti und diversen Kühlboxen
eine wirklich noble Grundausstattung
Was wirklich zählt,
ist aber der Hang zum spontanen Handeln
und dem hang zur Improvisation mit mächtig Geist für ArtWork jeglicher couleur
So ziemlich durch alle Wohnzimmer sind wir am Samstag gelaufen.