May the torque be with you.


Montag, 22. April 2019

Ostermontag alle sind Eier suchen

Perfetto, tatsächlic sitzen wir um halb zehn im Auto auf dem Weg nach Dreckenach.

Der Plan,
wenn alle sich auf den zweiten Osterfeiertag vorbereiten, müsste man auf dem Platz doch bis zur Mittagsruhe zwei Stunden Lang ein paar unbeschwerte und ungestörte Runden drehen können.

Der Plan sollte aufgehen.
Sabine durfte erstmal bremsen im Stehen übern


und konnte unten im Trial-Loch ein wenig  rumtrollen.
Dummerweise haben wir kaum Bilder gemacht.


Dann durfte sie  die Endurstrecke  erzittern, die hat es nämlich ziemlich in sich.








Freitag, 19. April 2019

Und silbrig glänzt der Ölfilter

Das Endurotraining steht vor der Tür und somit wird es Zeit den großen Alumotorschutz zu montieren.
Die Alp 4.0 hat jetzt rund 500 km un die merkwürdigen Geräusche sind nicht wirklich weniger geworden.
Beides also gute Günde die Erstinspektion etwas vorzuziehen und sich mal zumindest das Öl anzusehen.

Das sah für 500 km in einem neuen Motor verhältnismäßig dunkel aus, was ja nicht zwingend auf einen Schaden hindeutet. Die Verfärbung des Öls ist sicher bei jedem Motor etwas anders, aber verglichen mit der Montesa nach 500 km oder der Enfield nach 6000 km war es schwarz.

Also Ölfilter raus. Im Ölfiltergehäuse lagen zwei größere Partikel. Diese waren eher weich und wurden mit dem restlichen Öl ausgewischt.
Die Filterfläche des Ölfilter selbst war übersät mit Spänen.
Das Bild zeigt den Zustand nachdem ich das Filterpapier mit einem Spatel ausgekratzt hatte.



Wir hatten in den letzten Jahren ca. 20 Motorräder. So was wie hier hatte ich bis dato jedoch noch nicht gesehen.


Die Späne waren zur Hälfte "Eisen" und ließen sich gut mit einem Magneten einfangen.


Bis dahin hatte ich in Ölfiltern eher kleinere Partikel gefangen oder wie bei der Enfield größere Fertigungsrückstände wie Bohrspäne usw. in der Ölwanne.


Das hier ist für mich ziemlich neu und ich hab auch keine Vorstellung, wo diese Partikel herstammen.
Den Händler werde ich erst wieder bei der regulären Inspektion dazu befragen, denn bisher war die Kommunikation zwar nett aber wenig zielführend. Würde der nicht 300 km entfernt residieren, stände die Maschine ohnehin schon auf seinem Hof. Für meinen Geschmack waren da für ein neues Motorrad schon zu viele Kleinigkeiten auffällig.
Wie auch immer, der Motor läuft, bis auf die Geräusche im Leerlauf bei losgelassener Kupplung und im Schiebebetrieb, einwandfrei.
Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.

Montag, 15. April 2019

Nachwuchsarbeit

So jetzt aber los
5 Tage keinen nennenswerten Regen
die Grube wird wohl trocken sein


Logisch, dass wir bei diesen guten Aussichten da nicht alleine sein würden.




Da kann man als Späteinsteiger schnell neidisch werden.
Oder anders gesagt, wird dieses Jahr sehr viel Disziplin beim Üben erfordern.


Der Stein des Anstoßes ist ja noch gar nicht so mein Ding.
Irgendwie sieht es bei den Anderen immer so einfach aus.