Donnerstag, 30. Mai 2024

Wie "il simpatico piccolo Astronauta" auf Sardinien strandete (Prima parte)

Der kleine lustige Astronaut genießt die Urlaubslandschaft auf Sardinien.


Sonnenschutz ist für ihn kein so großes Thema.

 Er schaut sich all die Tech-Nuraghen an, die die Menschen in Ingurtoso haben stehen lassen.



Er versteht nicht, warum man sich so viel Mühe gegeben hat. Waren die Replikatoren denn wirklich alle auf einmal kaputt, dass man sich in den Berg graben musste.



Er würde gerne in Dune di Piscinas baden gehen, stellt aber fest, dass er vergessen hat, seinen Baderaumanzug einzupacken.



Die Furt mit dem hüfthohen Wasser hält ihn etwas auf.


Er hat vergessen, den Energiehahn an seinem Beta- Hoover-Bike zu schließen.

Jetzt ist der Mikuni-Teilchenbeschleuniger am Fusionsreaktor verstopft und er versucht, mit einer am Straßenrand gefundenen Erbsensortiermaschine das Spacecenter zu erreichen.



Oh je, das TraumRaumschiff ist ohne ihn abgeflogen und hat ihn alleine auf der Erde zurück gelassen.


Das nächste Schiff wird aber schon in 23 Monaten kommen.

Der kleine lustige Astronaut repariert den Fusionsantrieb und beschließt, die Insel weiter zu erkunden.


Und via SETI Hilfe zu rufen.


Ob das wirklich eine gute Idee ist? Man weiß ja nie wen man da anpingt. Der kleine Astronaut hat nämlich den Dokumentarfilm "Aliens" gesehen.

Er beschließt, einfach weiter zu fahren. Er hat ja noch knapp 23 Monate Zeit.

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