Freitag, 31. Mai 2024

Wie "il simpatico piccolo Astronauta" auf Sardinien strandete (seconda parte)

Der lustige kleine Astronaut macht sich auf den Weg in die Berge und sucht Kontakt zu den Bewohnern der Erde.



Einige wirken wie versteinert und wenig kommunikativ.


Dem kleinen Astronauten ist langweilig. Er spielt mit den Lebensmitteln, die er in einer Kleinkühlanlage findet.


Ob die  Erbauer all dieser Artefakte wohl so ausgesehen haben?






Warum nur haben sie diesen schönen Ort so plötzlich verlassen?

Hatten sie Angst vor den mächtigen Pflanzen?



Er erreicht die Berge. Sie erinnern ihn an Knorxos 4, wo er aus einer Energieverdichtung mit seinem Quantenpaar materialisierte.



Was sein Zwillingsquant wohl gerade erlebt?

Er besteigt den Monte Maccione.


Überall gibt es Bilder vom Sohn Gottes. Der scheint sehr viele Häuser zu besitzen. 
Aber an welchem seiner Häuser man auch klingelt, es macht keiner auf.



Irgendwie ist er allein inmitten der Tiere des Waldes, aber er fühlt sich gar nicht einsam, sogar eigenartig zweisam.



Er sucht weiter nach den Menschen. Die Häuser in Gairo sind aber alle leer.



Der kleine lustige Astronaut legt sehr großen Wert auf die Feststellung, dass er die Häuser nicht kaputt gemacht hat.

Dafür weiß er jetzt, wie die Menschen sich gesehen haben.


Vermutlich waren sie einsam hier auf dem Land und haben sich dann Gesellen auf die Häuser gemalt.

Er schaut sich noch ein wenig um, es sind ja noch knapp 23 Monate Zeit.





















2 Kommentare:

  1. Mit HighTech durchs Weltall und jetzt mit dem geilsten aller Mopeds auf unserem Planeten unterwegs.
    Weiterhin viel Spaß dem kleinen Astronauten und möge er heil wieder nach _Hause kommen... :-)

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  2. Wird schon werden. Er ist ja immer noch gut gelaunt.

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