Freitag, 31. Mai 2024

Wie "il simpatico piccolo Astronauta" auf Sardinien strandete (seconda parte)

Der lustige kleine Astronaut macht sich auf den Weg in die Berge und sucht Kontakt zu den Bewohnern der Erde.



Einige wirken wie versteinert und wenig kommunikativ.


Dem kleinen Astronauten ist langweilig. Er spielt mit den Lebensmitteln, die er in einer Kleinkühlanlage findet.


Ob die  Erbauer all dieser Artefakte wohl so ausgesehen haben?






Warum nur haben sie diesen schönen Ort so plötzlich verlassen?

Hatten sie Angst vor den mächtigen Pflanzen?



Er erreicht die Berge. Sie erinnern ihn an Knorxos 4, wo er aus einer Energieverdichtung mit seinem Quantenpaar materialisierte.



Was sein Zwillingsquant wohl gerade erlebt?

Er besteigt den Monte Maccione.


Überall gibt es Bilder vom Sohn Gottes. Der scheint sehr viele Häuser zu besitzen. 
Aber an welchem seiner Häuser man auch klingelt, es macht keiner auf.



Irgendwie ist er allein inmitten der Tiere des Waldes, aber er fühlt sich gar nicht einsam, sogar eigenartig zweisam.



Er sucht weiter nach den Menschen. Die Häuser in Gairo sind aber alle leer.



Der kleine lustige Astronaut legt sehr großen Wert auf die Feststellung, dass er die Häuser nicht kaputt gemacht hat.

Dafür weiß er jetzt, wie die Menschen sich gesehen haben.


Vermutlich waren sie einsam hier auf dem Land und haben sich dann Gesellen auf die Häuser gemalt.

Er schaut sich noch ein wenig um, es sind ja noch knapp 23 Monate Zeit.





















Donnerstag, 30. Mai 2024

Wie "il simpatico piccolo Astronauta" auf Sardinien strandete (Prima parte)

Der kleine lustige Astronaut genießt die Urlaubslandschaft auf Sardinien.


Sonnenschutz ist für ihn kein so großes Thema.

 Er schaut sich all die Tech-Nuraghen an, die die Menschen in Ingurtoso haben stehen lassen.



Er versteht nicht, warum man sich so viel Mühe gegeben hat. Waren die Replikatoren denn wirklich alle auf einmal kaputt, dass man sich in den Berg graben musste.



Er würde gerne in Dune di Piscinas baden gehen, stellt aber fest, dass er vergessen hat, seinen Baderaumanzug einzupacken.



Die Furt mit dem hüfthohen Wasser hält ihn etwas auf.


Er hat vergessen, den Energiehahn an seinem Beta- Hoover-Bike zu schließen.

Jetzt ist der Mikuni-Teilchenbeschleuniger am Fusionsreaktor verstopft und er versucht, mit einer am Straßenrand gefundenen Erbsensortiermaschine das Spacecenter zu erreichen.



Oh je, das TraumRaumschiff ist ohne ihn abgeflogen und hat ihn alleine auf der Erde zurück gelassen.


Das nächste Schiff wird aber schon in 23 Monaten kommen.

Der kleine lustige Astronaut repariert den Fusionsantrieb und beschließt, die Insel weiter zu erkunden.


Und via SETI Hilfe zu rufen.


Ob das wirklich eine gute Idee ist? Man weiß ja nie wen man da anpingt. Der kleine Astronaut hat nämlich den Dokumentarfilm "Aliens" gesehen.

Er beschließt, einfach weiter zu fahren. Er hat ja noch knapp 23 Monate Zeit.

Mittwoch, 8. Mai 2024

->RepliCat 21<- Zephyr 550 wird Eddie Lawson Replikat

 Die Pfeifen spatzen es von den Dächern,

also zumindest die, die den ersten Startversuch überlebt haben,

die RaceCat Garage ist wieder randvoll, da sich eine günstige Gelegenheit ergab neben der F104 Zephyr noch eine ältere Schwester zu adoptieren.

Eigentlich wollte ich ja noch bis nach dem Urlaub warten, aber dann fand sich ein wirklich gut erhaltenes Modell der ersten Charge quasi 150 Meter unter meinem Arbeitsplatz. Na wenn das kein Zeichen war.

Der "optische" Zustand der Maschine ist  sehr gut. Wenig bis keine Korrosionsspuren, nur einige Alu-Teile sind ausgeblüht und müssen zusammen mit den Felgen lackiert oder poliert werden.

Reifen etwas älter aber fast unbenutzt, neue Batterie alle Plastikparts ohne Risse oder Ausbrüche. Lack bis auf eine Ausbleichung und eine Schramme am Tank top. Kette kann man nochmal retten und 5000km fahren. Bremsbeläge neuwertig. Neue Stoßdämpfer und angeblich Wirth Gabelfedern.


Leider und für den kleinen Kurs von 850€ nicht anders zu erwarten, gibt es auch ein paar Schattenseiten.

Neben der Kette, müssen demnächst auch alle Flüssigkeiten ersetzt werden. TÜV ist alle :-)

Gabel Simmerringe sind undicht. Blinker funzen nicht korrekt. Schwingenlager muss ausgebaut und gefettet werden.

Und das Ding läuft rund wie ein Schwingschleifer und dreht turbinenartig hoch wie eine Dampfmaschine. Im Leerlauf bleibt Zylinder 2 ziemlich Cool, da vermutlich die Pilotdüse verstopft ist. Beim Hochdrehen gibt es ein kraterartiges Loch und ab 7000 U/min verkündet einer der Zylinder durch heftiges Klingeln und leichtes Klopfen, dass er wohl zu mager läuft.

Die Vergaserbank muss wohl raus und revidiert werden. In Werkstattpreisen gemessen also ein Totalschaden.

Aber als Hobby geradezu eine geniale Basis.

ps.

Öl hab ich schon raus. Es gab etwas Buntmetall-Abrieb aber keine Späne oder Alukrümel. Dafür waren viel "Spritreste" im Öl. Das Öl wirke sehr dünn.





Sonntag, 5. Mai 2024

Beta Alp 200 Gepäckträger Kofferträger -> kleiner Tanker

 Heute haben wir mal die Taschen, Koffer und Sacklösungen gegeneinander getestet und es scheint so, als gäbe es pro Alp einen kleinen Koffer links, eine Tasche oben quer und Sprit auf der rechten Seite.

Damit das mit den 3 Litern Sprit ordentlich funktioniert, muss der rechte Träger nochmal angefasst werden. Dazu braucht es erstmal Aluschrott aus dem Keller. der wird so angepasst, dass es ein Bodenprofil ergibt, das an die Trägerunterseite passt und so gestaltet ist, dass man sich nicht den Oberschenkel aufschlitzt.

Et voilà.


Ah ist das bohring, immer dasselbe,  Löcher machen und lackieren. So sieht der neue Sockel für die Kanister aus.



Und nochmal mit Koffer, Abdeckplatte  und Kanister 1.


Eigentlich könnte es jetzt schon losgehen, aber am WE ist ja erst noch W650 Treffen, aber dann dauert es sicher nicht mehr lange.



Beta Alp 200 Gepäckträger Kofferträger-> heute -DieAndereSeite-

 Die Linke Seite wurde ja als Dauerlösung schnell aus den Kellerbeständen zusammengenagelt äh geschraubt.



Die Auspuffseite ist da schon eine etwas größere Herausforderung, denn die Abstände zum Heck müssen größer werden und ich hab auch keine Trägerbügel mehr im Keller liegen.

Also frisch ans Werk und ab in die Mettallwerkstatt, mal so grob die benötigte Größe abschätzen und etwas Eisen sägen.


Kurz mit dem groben Lichtbogen draufhalten und fertig ist das Anhaltemuster. Das ist auf Anhieb so stimmig, dass wir gleich zwei davon machen.

Jetzt schnell die Ausleger für die Montage am Fußrastenträger, dem Auspuff und der Heckstrebe zuschneiden und antackern, das Ganze net zusammenbraten, schleifen und Bohren.


Langsam erkennt man was es werden soll :-)

Abdeckung fürs Heck muss auch noch gebogen werden, denn wenn ich im Urlaub eines nicht möchte, dann ist es diese wacklige Sitzbank auf Kotflügel Kombi der Serien-Alp.



So sieht es montiert aus, mit und ohne Koffer.



Vermutlich wird das aber nicht die Lösung für den Urlaub werden, denn aus den rechten Träger werden bei meiner Alp vermutlich die Reservekanister wandern.

Aber das zeig ich dann demnächst mal.