Freitag, 26. Juni 2015
"Primii 2000 km lung" auf dem Weg nach Raserbeichan
Mist fängt schon gut an, Bilder laden nur Bit für Bit hoch,
ganz im Gegensatz zu meinen beiden rumänischen Fahrern Olek und Bollek.
Sorry ich bin so alle ich kann mir die Namen echt nicht merken.
Aber wenn die so weiter machen, haben die schon die erste 24 Biere meiner 3 Bestechungskisten hochgeladen, bevor wir die slovakische Grenze auch nur sehen.
Ich hoffe nur, dass die Bilder noch hochladen und zumindest der Text gleich noch veröffentlicht wird, bevor ich dann für min 20 Stunden ++ nicht online sein kann
und mich auch sofort in die Kiste lege und min 20 Stunden so was von offline sein werde, dass selbst winterschlafende Bären gegen mich wie Triathleten wirken.
So aber zurück auf Anfang und der beginnt bei Tag eins,
den
Zero Day und
Vizepacktag
vielen aus wegen is nicht
und somit sind wir auch schon beim diesjährigen Programm
Chaos in Perfektion.
Türen am Bus hinten auf maximalen Öffnungswinkel
gut ist dabei auch wenn der Wagen mit etwas Gefälle nach vorne weg geparkt ist, dann fällt nämlich von den Sachen die man reinschleudert, auch nix mehr raus
und prontoki das Mopped rein und das Pedelec.
Fahrad- und Motorradklamotten wahllos im Keller gegriffen und ab hinterher.
Stampfen und verdichten....
..verdammte Hacke liegt unter dem Haufen jetzt schon der Helm drunter?
Nein! Es sollten die Moppedpapiere sein, die ich nicht dabei hatte, was mir aber früh genug aufgefallen ist, wenn auch nur durch einen glücklichen Zufall.
Ja dumm sein und Glück haben,
das ist das Größte.
Jedenfalls hatte ich 36 Stunden Vollstress
und das kam so!!!!!!!!!!!!
3200 Km in zwei Tagen sind schon in Westeuropa ne stramme Angelegenheit. Da drüben würde das nicht funzen, denn man muss ja auch mal schlafen.
Idee!?!?
Aber es könnte ja klappen, wenn ich schlafe, dafür aber Andere wachen.
Helgas Schwester hat über die "Connektiona Romanska" tatsächlich einen LKW klar gemacht. Treffpunkt mit Ollek und Bollek war heute irgendwo in der Tschechei.
Also gestern nach dem Stopfen schnell die Koordinaten eingegeben und schon geht's auf Abfankurs, denn man sagte mir, dass nicht lange auf mich gewartet werden wird.
Na ja letztlich hab ich dann gewartet, aber der tschechische Spediteur war nett.
Wir haben uns englisch unterhalten.........
glaube ich.
Unter steten wiederholen von "You can trust me"
es ging um diese Rampe.
hat er mir dann erklärt wie ich mit dem Bus auf den Sattelschlepper komme.
Hat dann auch funktioniert, wenn man mal von dem 20 cm kleinen Gap absieht, den er mir verschwiegen hatte.
Jetzt mach ich mir Gedanken wie ich da wieder runter komme.
Na ja, in 20 Stunden ++ bin ich auf der Fähre oder schlauer.
Sollte ich meinen beiden Fahrern nochmal den, für sie gänzlich unwirklich erscheinen schädlichen Einfluss, von Bit's hochladen auf LKW fahren erläutern.
Egal die nächste Kiste ist eh Koblenzer.....
Noch schnell das "saltische" Carnet de Passages sortieren............
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