So meine Lieben,
ich hoffe mal Ihr habt den Heiligen Abend auch so erfolgreich abgeschlossen
wie der kleine überartige fast schon abartige Volker.
Jetzt liegt neben ein paar netten Kleinigkeiten auch ein gewisser Berg Arbeit unterm Baum
und somit die steht die Frage im Raum
Kirche oder Garage
Kramen oder Amen
Moppedgeil oder Seelenheil
Ich wünsch euch einen leichteren Start zur Feiertagswoche.
Volkerrrr
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Freitag, 12. Dezember 2014
CRF250L 12 Liter Tankumbau 12 liter tank modificaton Acerbis
Neues aus der Bastelecke.
War gar nicht so schwer, den Tank hier in good old Germany zu bekommen.
Einfach mal Acerbis anmailen und nach der Produktnummer fragen .....
und ruck zuck bekommt man Antwort und noch besser, es melden sich auch noch zwei Dealer, die liefern möchten.
Man wenn ich da an früher denke.............
Preis ging frei Haus mit 299 Euronen - da kauf ich doch glatt zwei von (hab ich tatsächlich getan) -auch schwer in Ordnung, denn...
jetzt kommt's
die Qualität der ausgepackten Spritzplaste ist superklasse.
News from the craft corner. (I don't really believe this is the correct translation :-))
It was not so hard to get the tank here in good old Germany than I was thinking about.
Just a little Mail to Acerbis and ask for the product number .....
and just in time I got response from Acerbis Italy and also from two dealers who wanted to deliver.
When I think of the past .............
299 Euros later, I found the tank at my front door.
And here the best
the quality of the unwrapped spray plastic is super great.
Die Anbauanleitung ist in Italienisch oder wahlweise simplified English gehalten und lässt keine Wünsche offen,
es sei denn, man will wissen, wie man das ganze erfolgreich anbaut.
The installation instruction is held in Italian or optional in simplified English and leaves no wish unfulfilled,
unless you want to know how to install the tank successfully.
Na ja, ganz so unverständlich ist das "Bladel Papier" nicht, aber ein paar wesentliche Hinweise fehlen.
Dazu später mehr.
No joke, some important information is missing.
More on that later.
Also erstmal Plaste am Mopped abstrippen und alten Tank ausbauen. Der zeigt auf seiner Außenhülle bereits erstaunliche Korrosionsnester. Also Freunde, schaut da mal alle nach. Es gibt was zu tun.
Dann dreht ihr das kleine Luder auf den Rücken und schraubt die Benzinpumpe aus seinem Bauchnabel.
Im Ergebnis sollte sich das dann folgendermaßen gestalten.
Pictures speak louder than words.
Nun steckt man die Pumpe samt Elektronik genau so in den Bauchnabel des fetten Plastetanks, wie man den Kram aus dem Organspender gezogen hat.
Und stellt fest.........
verdammter it... Schei....en..dreck passt nicht.
As you can see, the holes do not match.
(This is a very polite translation)
Und tatsachlich................die Bohrungen liegen nicht so recht symmetrisch auf der Kreisbahn verteilt.
Da die Anbauanleitung es versäumt, auf diese kleine Besonderheit hinzuweisen, ist man im ersten Moment etwas konsterniert ( schlaudeutsch für ich fühl mich verar..)
Verzweifeltes Drehen hilft,
Desperatly rotating the fuelpump will help.
denn die Bohrungen sitzen exakt an der rechten Stelle, wenn man sie dann endlich gefunden hat.
Jetzt noch schnell die Beschläge an den Rahmen
und den Tank
und schwuppdiwupp
ist das Ding montiert.
Noch schnell die Kabel angestöpselt und die Lage der Benzinleitung kontrolliert, die könnte man nämlich durchaus eingeklemmt haben, weil unkonventionell aber durchaus genial verlegt.
Fertig sieht's so aus
Finished it looks like this
Wobei man noch bemerken muss, dass die Montage der Plastikteile nicht so ganz ohne ist.
Die Tankverkleidung muss deutlich mehr um den Tank gebogen werden, als es beim Original der Fall war. Man muss sich langsam herantasten, dann passt es aber letztlich ganz akzeptabel.
Und mir gefällt der transparente Tank an meinem kleinen grünen Wiedergänger sogar besser als das Original.
Voll fett
für voll fette 350 km.
Gut, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe.
That should be good for 350 km offroad
These are in miles more than.......350 : 1,xyz egal.
Good thing I stopped smoking.
Dienstag, 2. Dezember 2014
10 von 40 alles Gute
So wie es ausschaut geht nun nach 10 Jahren eine kleine Motorrad Ära im Hause Blau in Löf zu ende.
Nach 40 Jahren verlässt der kleine quietschgelbgrüne Flitzer nun wohl das Rheinland
2004
2006
2014
Nach 40 Jahren verlässt der kleine quietschgelbgrüne Flitzer nun wohl das Rheinland
und tankt demnächst in und um Berlin.
Sonntag, 16. November 2014
CRF250L - lowering front fork - Tieferlegung der Vorderrad Gabel -
It was taking a long time, until I could bring myself to tackle the problem of lowering the Honda CRF250L. The decisive factor was certainly the fact that the bike was already totally damaged on his way from Albania to Germany and had to be rebuilt.
Lange Zeit hat es gedauert, bis ich mich dann dazu durchringen konnte, das Thema Tieferlegung der Honda CRF250L anzugehen. Ausschlaggebend war sicher die Tatsache, dass das Motorrad ohnehin beim Transport total beschädigt wurde und neu aufgebaut werden musste.
Heute möchte ich euch zeigen,
wie man mit einfachen Mitteln,
die Vorderradgabel um 2-3 cm tieferlegen kann.
Today I want to show you,
how you can lower the front fork and the ride height by 2-3 cm in simple way.
Zuerst muss der Gabelstopfen heraus geschraubt werden.
Schiebt man dann die Gabel zusammen, sieht das ganze so aus.
First, the fork plug must be screwed out.
If you push the fork together, it looks like this. I hope so :-)
Die Scheibe wird mit einem Sprengring im Gabelholm gehalten.
Dieser muss entfernt werden. Ein Schraubenzieher könnte geeignet sein.
Dann kann man die Stange mit dem Dämpfer entfernen.
Mit etwas Glück sieht das dann so aus.
The disk is held by a snap ring in the fork leg.
This must be removed. A screwdriver might be suitable.
Then you can remove the rod with the damper.
You will be a lucky one if it looks like this
In der Mitte sieht man die die Feder, die nun abgeschliffen wird.
Here is a picture of the bowels.
At the center you can see the spring, which will now be abraded.
So sieht es serienmäßig aus
So it looks by manufacture
und so wenn ich das selbst gemacht habe
and this is how it looks if I try to do the same in my workshop.
Die Auflagefläche wird deutlich besser mit einer Passhülse.
Ohne Drehbank ist die Herstellung aber ein nicht so ganz einfaches Unterfangen.
The contact area is much better with a fitting sleeve.
Passhülse drauf und ab in den Gabelholm. Man sieht, hier fehlt etwas Öl.
Fitting sleeve on the spring and let it fall into the fork leg. You see there's still missing some oil.
Innereien wieder einsetzen und den Sprengring in seine Nut zwingen.
Install innards again, Dr. Dreamy, and force the snap ring in its groove.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was denken Sie, Dr. Yang.
The result can be shown. What do you think, Dr.Yang
Dienstag, 4. November 2014
Viele Grüße nach Nigeria
Die Spatzen würden es von den Dächern pfeifen,
also wenn noch welche da wären,
"der Sommer endet dieses Jahr zwar erstaunlich spät, aber er endet"
Der Herbst steht vor der Tür
und die Wochen bis zum ersten Weihnachtmarktglühwein lassen sich schon fast an einer Hand abzählen.
Endlich mal Zeit aufzuräumen, Bilder zu sortieren und an meinem Blog zu basteln.
Da gibt es ja noch einiges zu berichten dieses Jahr..........
Und apropopo Spatzen.
Grüße an die Leser aus Nigeria.
Ich nehme mal an es ist einer der modernen App-Spatzen mit I-Ring am Bein,
der unseren Blog da von Afrika aus besucht.
also wenn noch welche da wären,
"der Sommer endet dieses Jahr zwar erstaunlich spät, aber er endet"
Der Herbst steht vor der Tür
und die Wochen bis zum ersten Weihnachtmarktglühwein lassen sich schon fast an einer Hand abzählen.
Endlich mal Zeit aufzuräumen, Bilder zu sortieren und an meinem Blog zu basteln.
Da gibt es ja noch einiges zu berichten dieses Jahr..........
Und apropopo Spatzen.
Grüße an die Leser aus Nigeria.
Ich nehme mal an es ist einer der modernen App-Spatzen mit I-Ring am Bein,
der unseren Blog da von Afrika aus besucht.
Dienstag, 7. Oktober 2014
Bewegte Bilder von der Wuppenduro 2014
Nur eine knappe Zusammenfassung,
von den recht abwechslungsreichen Strecken.
Dieses Jahr nicht so spektakulär,
aber dafür mit sehr viel Freude am Fahren!
(misst muss ich jetzt an Audi zahlen)
von den recht abwechslungsreichen Strecken.
Dieses Jahr nicht so spektakulär,
aber dafür mit sehr viel Freude am Fahren!
(misst muss ich jetzt an Audi zahlen)
Sonntag, 5. Oktober 2014
Intermot 2014 Köln Part III
Und weiter gehts ins Gelände.
Schließlich sind wir ja nicht zum Spaß hier.
Wir müssen ja schließlich noch eine Enduro ersetzen.
Auswahl gibt es ja nicht mehr so wirklich viel...
wenn man nicht unbedingt eine Wettbewerbsenduro will.
Und selbst in dem Segment wirds eng.
Der Husaberg ist schon lange abgetragen.
Zur Erinnerung, dass waren die, die am Schluss aus Verzweiflung den Motor falschrum eingebaut haben.
Und die schönen rot-weißen Husqvarnas sind jetzt nur noch bleich-weiß.
Das kommt davon wenn man zu viel Kürbis im Bauch hat.
Ein Trauerspiel, jetzt gibts also nur noch die österreichichen Knall-Schüttel-Rüttel-Motoren, wenn man nicht zu Beta oder Gas-Gas greifen will, wobei letztere ja zumindest die Husqvarna Produktionsanlagen gekauft haben.
Nebenbei bemerkt, Man beachte die Quitsch-Quittengelben Applikationen, an Gabel und der Netten Dame links.
Und schon sind wir bei den Kürbissen, Da gibts für uns auch nix neues,
denn auch da hat man sich auf das Segment jenseits der 200 kg und 13 000 € konzentriert.
Bzw. bastelt an mehr oder weniger sinnvollen Innovationen bei den EXC Modellen.
Irgendwie hatte ich die Hoffnung, es würde mal einer der 390er Motor da hinein
pflanzen und endlich mein aktuelles Traummotorrad bauen.
150 kg schwer, so was um die 40 PS, lange Wartungsintervalle und das Vertrauen, dass die Möhre durchhält.
Immerhin ist der Motor aus meiner Duke in die LC4 gewandert und damit hat sie nochmal an Laufkultur gewonnen.
Soll ich oder soll ich nicht????
Irgendwie steh ich ja scheinbar drauf.
Aber eigentlich geht mir ja eher das hier durch den Kopf
Also so
nur leichter und vielleicht weniger als 207 tkm, die die hier schon gelaufen hat.
Ja Honda-Motoren,
einfach nicht tot zu kriegen.
Und einige sind sogar Wiedergänger.
Nicht genug, dass sie in Südamerika und Vorderasien immer wieder auftauchen oder einfach weiter gebaut werden,
nein aus China überschwemmt eine ganze Flutwelle von lizenzierten oder auch nicht lizenzierten Nachbauten die Welt.
Erst waren es nur die kleinen Motoren wie dem Dax-Triebwerk und die kleinen Zweiventiler
aber mittlerweile tauchen auch die alten bekannten Konstruktionen aus Dominator und XR auf.
Und das zu ziemlich spannenden Preisen.
Schön,
die Welt rückt näher zusammen
und wir
mittendrin.
Schließlich sind wir ja nicht zum Spaß hier.
Wir müssen ja schließlich noch eine Enduro ersetzen.
Auswahl gibt es ja nicht mehr so wirklich viel...
wenn man nicht unbedingt eine Wettbewerbsenduro will.
Und selbst in dem Segment wirds eng.
Der Husaberg ist schon lange abgetragen.
Zur Erinnerung, dass waren die, die am Schluss aus Verzweiflung den Motor falschrum eingebaut haben.
Und die schönen rot-weißen Husqvarnas sind jetzt nur noch bleich-weiß.
Das kommt davon wenn man zu viel Kürbis im Bauch hat.
Ein Trauerspiel, jetzt gibts also nur noch die österreichichen Knall-Schüttel-Rüttel-Motoren, wenn man nicht zu Beta oder Gas-Gas greifen will, wobei letztere ja zumindest die Husqvarna Produktionsanlagen gekauft haben.
Nebenbei bemerkt, Man beachte die Quitsch-Quittengelben Applikationen, an Gabel und der Netten Dame links.
Und schon sind wir bei den Kürbissen, Da gibts für uns auch nix neues,
denn auch da hat man sich auf das Segment jenseits der 200 kg und 13 000 € konzentriert.
Bzw. bastelt an mehr oder weniger sinnvollen Innovationen bei den EXC Modellen.
Irgendwie hatte ich die Hoffnung, es würde mal einer der 390er Motor da hinein
pflanzen und endlich mein aktuelles Traummotorrad bauen.
150 kg schwer, so was um die 40 PS, lange Wartungsintervalle und das Vertrauen, dass die Möhre durchhält.
Immerhin ist der Motor aus meiner Duke in die LC4 gewandert und damit hat sie nochmal an Laufkultur gewonnen.
Soll ich oder soll ich nicht????
Irgendwie steh ich ja scheinbar drauf.
Aber eigentlich geht mir ja eher das hier durch den Kopf
Also so
nur leichter und vielleicht weniger als 207 tkm, die die hier schon gelaufen hat.
Ja Honda-Motoren,
einfach nicht tot zu kriegen.
Und einige sind sogar Wiedergänger.
Nicht genug, dass sie in Südamerika und Vorderasien immer wieder auftauchen oder einfach weiter gebaut werden,
nein aus China überschwemmt eine ganze Flutwelle von lizenzierten oder auch nicht lizenzierten Nachbauten die Welt.
Erst waren es nur die kleinen Motoren wie dem Dax-Triebwerk und die kleinen Zweiventiler
aber mittlerweile tauchen auch die alten bekannten Konstruktionen aus Dominator und XR auf.
Und das zu ziemlich spannenden Preisen.
Schön,
die Welt rückt näher zusammen
und wir
mittendrin.
Samstag, 4. Oktober 2014
20 000 Danke
Der Streuner ging heute durch die 20tausender Marke.
Und wir hatten 7 Aufrufe aus der Mongolei.
Da wollten wir, also vor allem Helga ja auch noch hin.
Das hätte ich nicht gedacht, als ich hier den ersten Post losgelaassen hatte.
Danke an alle die mitlesen.
Seitenaufrufe nach Land
Eintrag | Seitenaufrufe |
---|---|
Deutschland
|
52
|
Vereinigtes Königreich
|
38
|
Schweiz
|
11
|
Mongolei
|
7
|
Vereinigte Staaten
|
7
|
Österreich
|
2
|
Ukraine
|
2
|
China
|
1
|
Japan
|
1
|
Intermot 2014 Köln Part II
So weiter gehts.
Italienisch natürlich
zumindest was das Design angeht.
Denn diese schönen
Blüten gedeihen in China bzw. Löf.
Ein paar gute Ideen waren für den Langstreckenfahrer zu verbuchen.
Vielleicht kennt ihr das Problem.
Glasflaschen sind zur Mitnahme nur wenig geeignet, also muss mein die am Wegesrand erstandenen Traubenspezialitäten umfüllen.
Ja und abends beim gegrillten Fisch stellt sich die Frage rot oder weiß und man ist sich nicht mehr sicher, was nun wo eingefüllt wurde.
Ausgerechnet eine amerikanische Firma hat die Lösung parat.
Das Problem Riesling oder Kerner ist allerdings noch nicht gelöst.
Und so enden dann die italienischen Momente.
Mit einigen ausgefallenen Exponaten
Wie dieser Falcone.
Und weiter gehts ins Gelände.
Italienisch natürlich
zumindest was das Design angeht.
Denn diese schönen
Blüten gedeihen in China bzw. Löf.
Ein paar gute Ideen waren für den Langstreckenfahrer zu verbuchen.
Vielleicht kennt ihr das Problem.
Glasflaschen sind zur Mitnahme nur wenig geeignet, also muss mein die am Wegesrand erstandenen Traubenspezialitäten umfüllen.
Ja und abends beim gegrillten Fisch stellt sich die Frage rot oder weiß und man ist sich nicht mehr sicher, was nun wo eingefüllt wurde.
Ausgerechnet eine amerikanische Firma hat die Lösung parat.
Das Problem Riesling oder Kerner ist allerdings noch nicht gelöst.
Und so enden dann die italienischen Momente.
Mit einigen ausgefallenen Exponaten
Wie dieser Falcone.
Und weiter gehts ins Gelände.
Intermot 2014 Köln
Da wir dieses Jahr ja irgendwie noch nicht genug Motorrad erlebt haben, lag es ja nahe, eben mal schnell in der Frühe nach Kölle zu gondeln.
OK die Frühe wurde dann doch kurzerhand auf den Zeitraum kurz vor zehn verlagert.
Sehr gut also, dass die Messe bis um 20 Uhr geöffnet hat.
Dank der Ermäßigungskarten, wars dann auch nicht so furchtbar teuer.
Was mich etwas geärgert hat war,
dass man offensichtlich das Stück Asphalt, auf den man seinen Wagen abstellen durfte, kaufen musste.
Na gut.......... ein Stück Köln für 10 € ist ja nicht so teuer, wenn man bedenkt, dass selbst hier in Löf der qm Bauland ja schon 30 € kostet.
Während ich jetzt also auf den Katastereintrag vom Amt in Köln warte, nutze ich die Gelegenheit mal ein paar Bilder hier einzustellen.
Das ganze startete sogleich am Kakalaki-Stand, wo man die verstopften Straßen um Köln herum richtig gedeutet hat und endlich ernsthafte Bemühungen verfolgt hat um die 250-- PS Marke zu knacken.
Klar wenn ich 340 fahren kann, bin ich ja z.B. aus München kommen vor dem morgendlichen Stau auf dem Kölner-Ring.
Ja es sei denn ich stand schon in Stuttgart, Heilbronn, Manheim.......... ach was solls.
Die Idee mit dem Kompressor fand ich dann zwar nicht so wirklich neu, aber irgendwie doch schlüssig und vor allem schlüssig umgesetzt. Irgendwie doch ne andere Nummer, wenn das sauber durchkonstruiert ist und nicht so gebastelt wie bei ............. sag ich jetzt nicht.
Kaum zu glauben, wie kompakt das Triebwerk geworden ist. Und eingebaut in den noch etwas improvisiert wirkenden Stahlrahmen machte es auch noch einen guten Eindruck. Na gut das mit dem an Ram-Air erinnernden Ansaugluftführung hab ich dann nicht so ganz verstanden.
Die lange Kette zum Kompressor hat mir auch nicht so recht gefallen, aber irgendwie muss die Kraft ja dann auch da hin.
Ziemlich viel Zeit haben wir bei Ducati verbracht, da wir da an einer Umfrage hierzu
mitgemacht haben.
Das war dann von den vier Versionen der Scrambler-Interpretation a la Ducati schon die beste.
Ehrlich gesagt ist der Twin ne Nummer zu fett und da ist für einen Scrambler devinitivo zu wenig Luft unterm Tank.
Aber irgendwo muss ja auch die ganze Elektronik, ABS und der ganze andere Kram hin, den man heute ja scheinbar zum urbanen Erleben benötigt.
Ja und jetzt die schlechte Nachricht für alle W-Fahrer.
Die W stand nicht mal auf der Liste der ernstzunehmenden Konkurrenten, dafür aber z.B. die Duke die Bonni, Yamahas neue Kreationen
und man staune
auch die war mit dabei.
So später mehr
die Werkstatt ruft
OK die Frühe wurde dann doch kurzerhand auf den Zeitraum kurz vor zehn verlagert.
Sehr gut also, dass die Messe bis um 20 Uhr geöffnet hat.
Dank der Ermäßigungskarten, wars dann auch nicht so furchtbar teuer.
Was mich etwas geärgert hat war,
dass man offensichtlich das Stück Asphalt, auf den man seinen Wagen abstellen durfte, kaufen musste.
Na gut.......... ein Stück Köln für 10 € ist ja nicht so teuer, wenn man bedenkt, dass selbst hier in Löf der qm Bauland ja schon 30 € kostet.
Während ich jetzt also auf den Katastereintrag vom Amt in Köln warte, nutze ich die Gelegenheit mal ein paar Bilder hier einzustellen.
Das ganze startete sogleich am Kakalaki-Stand, wo man die verstopften Straßen um Köln herum richtig gedeutet hat und endlich ernsthafte Bemühungen verfolgt hat um die 250-- PS Marke zu knacken.
Klar wenn ich 340 fahren kann, bin ich ja z.B. aus München kommen vor dem morgendlichen Stau auf dem Kölner-Ring.
Ja es sei denn ich stand schon in Stuttgart, Heilbronn, Manheim.......... ach was solls.
Die Idee mit dem Kompressor fand ich dann zwar nicht so wirklich neu, aber irgendwie doch schlüssig und vor allem schlüssig umgesetzt. Irgendwie doch ne andere Nummer, wenn das sauber durchkonstruiert ist und nicht so gebastelt wie bei ............. sag ich jetzt nicht.
Kaum zu glauben, wie kompakt das Triebwerk geworden ist. Und eingebaut in den noch etwas improvisiert wirkenden Stahlrahmen machte es auch noch einen guten Eindruck. Na gut das mit dem an Ram-Air erinnernden Ansaugluftführung hab ich dann nicht so ganz verstanden.
Die lange Kette zum Kompressor hat mir auch nicht so recht gefallen, aber irgendwie muss die Kraft ja dann auch da hin.
Ziemlich viel Zeit haben wir bei Ducati verbracht, da wir da an einer Umfrage hierzu
mitgemacht haben.
Das war dann von den vier Versionen der Scrambler-Interpretation a la Ducati schon die beste.
Ehrlich gesagt ist der Twin ne Nummer zu fett und da ist für einen Scrambler devinitivo zu wenig Luft unterm Tank.
Aber irgendwo muss ja auch die ganze Elektronik, ABS und der ganze andere Kram hin, den man heute ja scheinbar zum urbanen Erleben benötigt.
Ja und jetzt die schlechte Nachricht für alle W-Fahrer.
Die W stand nicht mal auf der Liste der ernstzunehmenden Konkurrenten, dafür aber z.B. die Duke die Bonni, Yamahas neue Kreationen
und man staune
auch die war mit dabei.
So später mehr
die Werkstatt ruft