May the torque be with you.


Dienstag, 7. Oktober 2014

Bewegte Bilder von der Wuppenduro 2014

Nur eine knappe Zusammenfassung,

von den recht abwechslungsreichen Strecken.

Dieses Jahr nicht so spektakulär,
aber dafür mit sehr viel Freude am Fahren!
(misst muss ich jetzt an Audi zahlen)



Sonntag, 5. Oktober 2014

Intermot 2014 Köln Part III

Und weiter gehts ins Gelände.



Schließlich sind wir ja nicht zum Spaß hier.
Wir müssen ja schließlich noch eine Enduro ersetzen.

Auswahl gibt es ja nicht mehr so wirklich viel...
wenn man nicht unbedingt eine Wettbewerbsenduro will.
Und selbst in dem Segment wirds eng.

Der Husaberg ist schon lange abgetragen.
Zur Erinnerung, dass waren die, die am Schluss aus Verzweiflung den Motor falschrum eingebaut haben.
Und die schönen rot-weißen Husqvarnas sind jetzt nur noch bleich-weiß.
Das kommt davon wenn man zu viel Kürbis im Bauch hat.
Ein Trauerspiel, jetzt gibts also nur noch die österreichichen Knall-Schüttel-Rüttel-Motoren, wenn man nicht zu Beta oder Gas-Gas greifen will, wobei letztere ja zumindest die Husqvarna Produktionsanlagen gekauft haben.


Nebenbei bemerkt, Man beachte die Quitsch-Quittengelben Applikationen, an Gabel und der Netten Dame links.

Und schon sind wir bei den Kürbissen, Da gibts für uns auch nix neues,
denn auch da hat man sich auf das Segment jenseits der 200 kg und 13 000 € konzentriert.

Bzw. bastelt an mehr oder weniger sinnvollen Innovationen bei den EXC Modellen.
Irgendwie hatte ich die Hoffnung, es würde mal einer der 390er Motor da hinein


pflanzen und endlich mein aktuelles Traummotorrad bauen.
150 kg schwer, so was um die 40 PS, lange Wartungsintervalle und das Vertrauen, dass die Möhre durchhält.
Immerhin ist der Motor aus meiner Duke in die LC4 gewandert und damit hat sie nochmal an Laufkultur gewonnen.
Soll ich oder soll ich nicht????


Irgendwie steh ich ja scheinbar drauf.

Aber eigentlich geht mir ja eher das hier durch den Kopf


Also so



nur leichter und vielleicht weniger als 207 tkm, die die hier schon gelaufen hat.


Ja Honda-Motoren,
einfach nicht tot zu kriegen.

Und einige sind sogar Wiedergänger.

Nicht genug, dass sie in Südamerika und Vorderasien immer wieder auftauchen oder einfach weiter gebaut werden,
nein aus China überschwemmt eine ganze Flutwelle von lizenzierten oder auch nicht lizenzierten Nachbauten die Welt.
Erst waren es nur die kleinen Motoren wie dem Dax-Triebwerk und die kleinen Zweiventiler
aber mittlerweile tauchen auch die alten bekannten Konstruktionen aus Dominator und XR auf.







Und das zu ziemlich spannenden Preisen.

Schön,
die Welt rückt näher zusammen
und wir
mittendrin.



















Samstag, 4. Oktober 2014

20 000 Danke

Der Streuner ging heute durch die 20tausender Marke.

Und wir hatten 7 Aufrufe aus der Mongolei.

Da wollten wir, also vor allem Helga ja auch noch hin.

Das hätte ich nicht gedacht, als ich hier den ersten Post losgelaassen hatte.

Danke an alle die mitlesen.



Seitenaufrufe nach Land

Grafik der unter Blog-Lesern beliebtesten Länder
EintragSeitenaufrufe
Deutschland
52
Vereinigtes Königreich
38
Schweiz
11
Mongolei
7
Vereinigte Staaten
7
Österreich
2
Ukraine
2
China
1
Japan
1

Intermot 2014 Köln Part II

So weiter gehts.

Italienisch natürlich
zumindest was das Design angeht.

Denn diese schönen


Blüten gedeihen in China bzw. Löf.

Ein paar gute Ideen waren für den Langstreckenfahrer zu verbuchen.
Vielleicht kennt ihr das Problem.
Glasflaschen sind zur Mitnahme nur wenig geeignet, also muss mein die am Wegesrand erstandenen Traubenspezialitäten umfüllen.
Ja und abends beim gegrillten Fisch stellt sich die Frage rot oder weiß und  man ist sich nicht mehr sicher, was nun wo eingefüllt wurde.

Ausgerechnet eine amerikanische Firma hat die Lösung parat.


Das Problem Riesling oder Kerner ist allerdings noch nicht gelöst.

Und so enden dann die italienischen Momente.


Mit einigen ausgefallenen Exponaten

Wie dieser Falcone.



Und weiter gehts ins Gelände.








Intermot 2014 Köln

Da wir dieses Jahr ja irgendwie noch nicht genug Motorrad erlebt haben, lag es ja nahe, eben mal schnell in der Frühe nach Kölle zu gondeln.
OK die Frühe wurde dann doch kurzerhand auf den Zeitraum kurz vor zehn verlagert.
Sehr gut also, dass die Messe bis um 20 Uhr geöffnet hat.

Dank der Ermäßigungskarten, wars dann auch nicht so furchtbar teuer.
Was mich etwas geärgert hat war,
dass man offensichtlich das Stück Asphalt, auf den man seinen Wagen abstellen durfte, kaufen musste.
Na gut.......... ein Stück Köln für 10 € ist ja nicht so teuer, wenn man bedenkt, dass selbst hier in Löf der qm Bauland ja schon 30 € kostet.
Während ich jetzt also auf den Katastereintrag vom Amt in Köln warte, nutze ich die Gelegenheit mal ein paar Bilder hier einzustellen.

Das ganze startete sogleich am Kakalaki-Stand, wo man die verstopften Straßen um Köln herum richtig gedeutet hat und endlich ernsthafte Bemühungen verfolgt hat um die 250-- PS Marke zu knacken.
Klar wenn ich 340 fahren kann, bin ich ja z.B. aus München kommen vor dem morgendlichen Stau auf dem Kölner-Ring.
Ja es sei denn ich stand schon in Stuttgart, Heilbronn, Manheim.......... ach was solls.

Die Idee mit dem Kompressor fand ich dann zwar nicht so wirklich neu, aber irgendwie doch schlüssig und vor allem schlüssig umgesetzt. Irgendwie doch ne andere Nummer, wenn das sauber durchkonstruiert ist und nicht so gebastelt wie bei ............. sag ich jetzt nicht.


Kaum zu glauben, wie kompakt das Triebwerk geworden ist. Und eingebaut in den noch etwas improvisiert wirkenden Stahlrahmen machte es auch noch einen guten Eindruck. Na gut das mit dem an Ram-Air erinnernden Ansaugluftführung hab ich dann nicht so ganz verstanden.


Die lange Kette zum Kompressor hat mir auch nicht so recht gefallen, aber irgendwie muss die Kraft ja dann auch da hin.


Ziemlich viel Zeit haben wir bei Ducati verbracht, da wir da an einer Umfrage  hierzu


mitgemacht haben.
Das war dann von den vier Versionen der Scrambler-Interpretation a la Ducati schon die beste.
Ehrlich gesagt ist der Twin ne Nummer zu fett und da ist für einen Scrambler devinitivo zu wenig Luft unterm Tank.
Aber irgendwo muss ja auch die ganze Elektronik, ABS und der ganze andere Kram hin, den man heute ja scheinbar zum urbanen Erleben benötigt.

Ja und jetzt die schlechte Nachricht für alle W-Fahrer.
Die W stand nicht mal auf der Liste der ernstzunehmenden Konkurrenten, dafür aber z.B. die Duke die Bonni, Yamahas neue Kreationen
und man staune

auch die war mit dabei.



So später mehr
die Werkstatt ruft